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Bundesländer > Tirol
23.08.2017 15:19

Teure Sanierungen

Die Arbeit auf der Höhenstraße geht nicht aus

  • Eine Mure riss einen Teil der Straße weg. Fankhauser (links) und Klocker (rechts) mit Mario Tilg.
    Eine Mure riss einen Teil der Straße weg. Fankhauser (links) und Klocker (rechts) mit Mario Tilg.
    (Bild: Jasmin Steiner)

Die Höhenstraße im Zillertal zählt zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs - und zwar dank des traumhaften Panoramablickes auf die Zillertaler Alpen. Doch ihre Instandhaltung ist aufwändig. Allein 2016 mussten Sanierungen in der Höhe von 800.000 Euro getätigt werden, eine stolze Summe für die fünf Mitgliedsgemeinden.

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Sie ist 35 Kilometer lang und verfügt über fünf Auffahrten in den Gemeinden Ried, Kaltenbach, Aschau, Zellberg und Hippach. Zwischen dem 1. November und dem 30. April ist die Höhenstraße zwar gesperrt, in den übrigen Monaten herrscht allerdings reger Betrieb.

"An Spitzentagen haben wir 800 Fahrzeuge pro Tag"

Durch die Straße sind viele landwirtschaftliche Betriebe und Gasthäuser erschlossen. Doch nicht nur Einheimische fahren mit ihrem Pkw, Motorrad oder Fahrrad gerne hinauf, sondern auch etliche Touristen haben dieses Juwel bereits für sich entdeckt. "An Spitzentagen zählen wir 800 Fahrzeuge pro Tag, im Durchschnitt sind es um die 400. Das Besondere ist, dass eine Fahrt problemlos bis auf 2020 Metern Höhe möglich ist", erklärt Erich Klocker, Obmann der Weggemeinschaft Zillertaler Höhenstraße und Vertreter der fünf Mitgliedsgemeinden.

Mautgebühren als Einnahmequelle

Doch so faszinierend die Straße auch sein mag, ihre Instandhaltung ist stets eine Herausforderung. "Erdrutsche und Muren richten oft Schäden an. Hinzu kommen zum Beispiel Asphaltsanierungen sowie die Erweiterung von Straßenabschnitten. Es gibt ständig etwas zu tun", verdeutlicht Klocker. Dank der Mautgebühren (8 Euro pro Pkw) kommen im Jahr rund 300.000 € zusammen. "Für das fünfköpfige Personal sowie für einen Wegarbeiter fallen davon 140.000 € weg, für Versicherung und Schneeräumung sind es weitere 80.000 €", rechnet Andreas Fankhauser, Dorfchef des Zellbergs.

Katastrophenfonds des Landes Tirol als Hilfe

Der Restbetrag reicht jedoch für die Sanierungen nicht annähernd aus, die Gemeinden sind immer wieder gefordert. "Ein Murenabgang kostet uns im Schnitt zwischen 50.000 und 60.000 Euro. Unterstützt werden wir vom Land Tirol. Bei Unwetterschäden greift der Katastrophenfonds, ein Teil der Kosten wird dadurch zum Glück gedeckt", sagen Klocker und Fankhauser. Die Höhenstraße ist und bleibt eine Dauerbaustelle. Dennoch setze man weiterhin alles daran, den Gästen eine Straße in Topzustand bieten zu können.

Jasmin Steiner, Kronen Zeitung

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