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Nachrichten > Österreich
22.08.2017 08:14

Plan des neuen Chefs

Sicherheitsschleusen vor Schloss Schönbrunn

  • (Bild: APA/ROBERT JAEGER, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Der designierte Geschäftsführer der Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft, Klaus Panholzer, möchte bei den Eingängen zum Schloss Sicherheitsschleusen installieren. Das System solle ähnlich funktionieren wie auf einem Flughafen, sagte er. Panholzer wird Anfang September sein Amt antreten.

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"Das Sicherheitssystem, das man von den Flughäfen kennt, das wäre natürlich eine super Lösung, ist aber ganz schwierig in Schönbrunn durchzuführen, weil es so viele Eingänge gibt. Aber es wird auf lange Sicht nicht darüber hinwegführen, dass man das machen muss", sagte Panholzer auf Radio Wien. Als weiteres Vorhaben nannte er die Öffnung des südlich der Gloriette gelegenen Parkbereichs.

  • Die Gloriette
    Die Gloriette
    (Bild: APA/HANS PUNZ)

Panholzer folgt als Schönbrunner Schlossherr auf Franz Sattlecker, der Ende August in Pension geht. Der scheidende Geschäftsführer steht seit 1992 - lange Zeit gemeinsam mit Co-Chef Wolfgang Kippes - an der Spitze der Schönbrunn-Gesellschaft.

Sattlecker hält Maßnahme für "nicht besonders schlau"
Der aktuelle Geschäftsführer hält nicht sehr viel vom Plan seines Nachfolgers. Die Schleusen würden die Problematik nur verlagern, gab Sattlecker - der Anfang September sein Amt übergibt - zu bedenken: "Das halte ich nicht für besonders schlau." Denn vor den Schleusen würden sich Menschenschlangen bilden, die ebenfalls ein Anschlagsziel abgeben würden. Allerdings wurde in Schönbrunn sehr wohl ein Sicherheitskonzept mit Zutrittskontrollen geschmiedet. Es tritt aber nur bei speziellen Bedrohungslagen beziehungsweise ausdrücklichen Warnungen in Kraft.

Grüne kritisieren Panholzer-Bestellung
Die Bestellung Panholzers hatte zuletzt für Kritik gesorgt. Die Grünen meldeten Zweifel an seiner Kompetenz an - wobei sie etwa darauf verwiesen, dass Panholzer derzeit Geschäftsführer eines Gastro-Unternehmens ist und zuvor als Immobilienmakler tätig war. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums versicherte seinerzeit jedoch, dass eine Hearing-Kommission Panholzer als geeigneten Kandidaten ausgewählt habe.

 krone.at
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