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Sport
20.08.2017 18:57

Offener Brief

Sportjournalisten fordern Entschuldigung von Rapid

Video: SKY

Kein Match ohne Eklat der Rapid-Fans! Und die Klubführung schaut munter zu. Stadionverbote auf Bewährung werden ausgesprochen, was man sich gleich sparen könnte. Oder es wird behauptet, von Transparenten nichts zu wissen. Dabei wurde die Fan-Entgleisung bei der 1:2-Pleite gegen Sturm (oben im Video), wo die Journalisten in Zeiten wie diesen als Terroristen bezeichnet wurden, sogar in sozialen Medien angekündigt. Österreichs Sportjournalistenvereinigung Sports Media Austria setzt sich zur Wehr und verlangt eine öffentliche Entschuldigung vom Verein.

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Der Bief von Sports Media Austria an den SK Rapid, zu Handen Herrn Präsidenten Michael Krammer, im exakten Wortlaut:

"Sehr geehrter Herr Präsident!

Kritik an einem Berufsstand, der nicht immer fehlerfrei agiert, ist wichtig und richtig. Vor allem wenn es um konstruktive Kritik auf Augenhöhe geht.

Das Zulassen eines Transparentes, noch dazu in Sozialen Medien angekündigt, beim Spiel Rapid gegen Sturm Graz am 19.8.2017, auf dem Journalisten pauschal als Terroristen bezeichnet werden, geht aber eindeutig zu weit. In Tagen, wo Terroristen Menschen in Barcelona und Turku töten, Anschläge und Massaker planen, kann der SK Rapid solche Botschaften nicht kommentar- und konsequenzlos hinnehmen.

Wir erwarten uns eine eindeutige öffentliche Klarstellung und Entschuldigung im Sinne einer weiteren konstruktiven Zusammenarbeit."

  • (Bild: GEPA pictures)

Abwarten, wie der SK Rapid darauf reagiert. Wenn man aber von Insidern hört, wie groß der Einfluss der Fans auf Präsident Krammer und Geschäftsführer Peschek wirklich sein soll, ist die Zukunftsaussicht selbst bei einer öffentlichen Entschuldigung keine rosige.

Man darf jedoch gespannt sein, wie lange die Sponsoren diesen Dingen zusehen werden.

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