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Bundesländer > Burgenland
20.08.2017 17:04

Burgenländer helfen:

Verbände fehlen: Hilfe für griechisches Spital

  • (Bild: APA/dpa Zentralbild)

Zustände wie in Ländern der Dritten Welt herrschen in manchen Regionen Griechenlands. Denn das Geld aus den sogenannten Hilfspaketen der EU kommt bei den Menschen im Land der Hellenen nicht an. Im Krankenhaus der Insel Skopelos etwa fehlt es am Notwendigsten. Jetzt liefert ein privater Verein Hilfsgüter.

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"Wenn man die Zustände in diesem kleinen Krankenhaus sieht, fragt man sich, wo das Geld der EU hinfließt. Zu den Menschen, die es dringend bräuchten, offenbar nicht", stellt Erwin Schrümpf erschüttert fest. Der Salzburger gründete die Griechenlandhilfe und versucht mit seinen Mitstreitern, den Ärmsten der Armen in einem der beliebtesten Urlaubsziele der Österreicher zu helfen. Kürzlich erreichte das Team ein Hilferuf aus Skopelos. Im Krankenhaus der Nachbarinsel von Skiathos fehlt es am Notwendigsten. "Oft müssen die Erkrankten Dinge wie Mullbinden, Spritzen oder Handschuhe selbst bei der Apotheke kaufen und mitbringen! Ebenso ist es nicht selten, dass Patienten mit Atembeschwerden die Sauerstoff-Flaschen für mehr als 100 Euro selbst finanzieren müssen", weiß Schrümpf. Zudem sei die Ausrüstung der Klinik total veraltet. "Trotzdem geben Ärzte und Schwestern ihr Bestes, aber ohne Hilfe von außen geht’s nicht."

Mit Unterstützung von Spendern - auch aus dem Burgenland - werden nun Artikel wie Kanülen, OP-Handschuhe, Verbände und mehr angekauft und von Freiwilligen per Auto sowie Fähre auf die Insel gebracht.

Kronen Zeitung

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