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camera_altUni-Projekt:Harsche KritikVor Vize-Wahl Schwere VerbrennungenEinsatz in Tirol
Bundesländer > Tirol
14.08.2017 12:41

Uni-Projekt:

Dem Baumwachstum auf der Spur

  • Due Universität Innsbruck untersucht, wie es Bäumen in unnatürlicher Umgebung geht.
    Due Universität Innsbruck untersucht, wie es Bäumen in unnatürlicher Umgebung geht.
    (Bild: Andreas Fischer)

Bäume erfüllen in einer Stadt wichtige Funktionen: Sie sind Klimaanlage, Luftverbesserer, optischer Aufputz. Doch wie geht es den Pflanzen in der für sie unnatürlichen Umgebung? Ein Projekt der Uni Innsbruck sucht Antworten. Dafür hoffen die Forscher auf die Mithilfe der Bevölkerung. Jeder kann Daten liefern.

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Aufmerksame Passanten haben es schon bemerkt. Auf dem Adolf-Pichler-Platz, dem Terminal am Marktplatz, am Herzog-Siegmund-Ufer, der Franz-Gschnitzer-Promenade, der Kranebitter Allee und im Botanischen Garten in Innsbruck sind Bäume mit einem Metallring umfasst. Insgesamt 25 "Versuchsobjekte" in Innsbruck und Trins tragen solche Manschetten. Es handelt sich um Dendrometer, die von Professor Stefan Mayr und seinen Mitarbeitern vom Institut für Botanik an der Uni Innsbruck angebracht wurden. An diesen Dendrometern lässt sich das Wachstum der Bäume ablesen. "Bäume reagieren sofort mit Wachstumsstörungen, wenn ungünstige Bedingungen herrschen. Seien es Hitzewellen oder andere Umwelteinflüsse", erklärt Mayr, warum Wachstumsanalysen so aussagekräftig sind und die Wissenschaft beschäftigen.

Gemeinsam mit der Uni Gent (Belgien) und der Firma Phyto-IT haben die Innsbrucker Forscher ein einfaches System entwickelt, um das Wachstum "in Echtzeit" zu beobachten. Dafür hoffen sie auf die Mithilfe der Bevölkerung. Mayr: "Auf jedem Baum ist ein QR-Code angebracht. Über den gelangt man mittels Handy oder Tablet direkt zur Website des Projekts und kann die abgelesenen Messwerte eingeben." Jeder kann so Teil des Forschungsteams werden. Die Wachstumsdaten werden im Internet veröffentlicht.

"Wir erhalten so einen breiten Datensatz. Und die Bevölkerung kann mitverfolgen, wie es den Bäumen in der Stadt geht", beschreibt der Wissenschaftler den Mehrwert des Projekts. Wenn es sich bewährt, seien viele Ausbaustufen - etwa in Privatgärten und Parks - denkbar.

Die Daten könnten in Zukunft darüber Auskunft geben, welche Baumarten an welchen Standorten am besten mit den herrschenden Bedingungen zurechtkommen. Das Projekt wird damit Grundlagen für die zukünftige Pflege und den Erhalt städtischer Baumbestände liefern.

Weitere Informationen unter www.citree.net

Claudia Thurner, Kronen Zeitung

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