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Digital > Elektronik
11.08.2017 10:16

Threadripper 1950X

Nach 14 Jahren: AMD stößt Intel vom CPU-Thron

  • (Bild: AMD, flickr.com/josephdepalma)

Erstmals seit 14 Jahren hat AMD im Rennen um den schnellsten Prozessor für den Desktop die Nase wieder vor Intel. Der neue 16-Kern-Chip Ryzen Threadripper 1950X übertrumpft die Konkurrenz in Vergleichstests klar. Das ist aber auch kein Wunder: Intel kann bislang maximal Chips mit zehn Rechenkernen liefern, der angekündigte 18-Kerner des Marktführers lässt auf sich warten. Eine Gelegenheit, die AMD mit seinem bisher stärksten Chip nutzt.

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Im Frühling kamen die ersten Chips aus AMDs neuer Ryzen-Familie auf den Markt - und holten den traditionsreichen, aber in den letzten Jahren etwas ins Hintertreffen geratenen CPU-Hersteller aus seinem Winterschlaf. Nach Jahren totaler Intel-Dominanz kann man damit endlich wieder mit der Core-i-Konkurrenz mithalten, sie in puncto Preis-Leistungsverhältnis sogar übertrumpfen.

  • (Bild: EPA)

Ein Drittel mehr Power als stärkster Intel-Chip
Mit dem neuen, für Workstations und absurd starke Gaming-Rechner gedachten Ryzen Threadripper mit bis zu 16 Kernen, dehnt man die neue Stärke nun auf die absolute Desktop-Oberklasse aus. Wie das IT-Portal "Heise" berichtet, liegt die Leistung des Ryzen Threadripper 1950X mit 16 Kernen im Benchmark-Vergleichstest Cinebench um rund ein Drittel über dem aktuell stärkstem Intel-Chip, dem Zehnkerner Core i9-7900X.

Vermutlich ein Sieg mit Ablaufdatum, hat Intel doch seinerseits bereits einen Monsterprozessor mit 18 Rechenkernen angekündigt, der den Marktführer in puncto Leistung bei Desktop-Prozessoren wieder an die Spitze führen soll. Trotzdem ein wichtiger Erfolg für AMD, wo man das letzte Mal vor 14 Jahren mit dem Athlon 64 den schnellsten Desktop-Prozessor gestellt hat.

Threadripper ist nichts für die breite Masse
Für die breite Masse der Nutzer dürfte der enorm schnelle 16-Kerner Threadripper 1950X dennoch keine Option sein, sie sind bei den günstigeren Modellen der Ryzen-Serie besser aufgehoben. Der neue Chip kostet nämlich nicht nur 1000 Euro, sondern braucht auch ein Motherboard mit dem eigens für die wegen der größeren Kernzahl größeren Threadripper-Chips entwickelten neuen Prozessorsockel TR4. Kleinere Ryzen-Chips finden am AM4-Sockel Anschluss.

Interessant dürfte der 16-Kerner für alle sein, die mit Workstations arbeiten und darauf komplizierte Berechnungen erledigen, die auf mehrere CPU-Kerne aufgeteilt werden können. Beim Enkodieren von Videos könnte der 16-Kern-Chip seine Stärken ebenso ausspielen wie bei komplexen wissenschaftlichen Berechnungen. Er böte sogar genug Power, um darauf aktuelle und hardwareintensive Games zu spielen und gleichzeitig Videos zu kodieren, schreibt "Golem".

Dominik Erlinger
Dominik Erlinger
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Weil man in den eigenen Fabriken den Umstieg auf die feinere 7-Nanometer-Fertigung noch nicht geschafft hat, könnte Intel künftig einige Prozessoren beim Auftragsfertiger TSMC in Taiwan bauen lassen. (Bild: Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd.)
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