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Nachrichten
09.08.2017 09:43

Großer Zusammenhalt

So oft Dankeschön für unermüdliche Helfer

  • Feuerwehrmann Tobias Prommegger kam am Wochenende kaum zum Schlafen
    Feuerwehrmann Tobias Prommegger kam am Wochenende kaum zum Schlafen
    (Bild: Gerhard Schiel)

Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielen anderen Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenHelfer gab es wirklich sehr oft ein Dankeschön.

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"Ich war schon bei mehreren Unwettereinsätzen dabei. So schlimm wie diesmal war es noch nie", schildert Jung-Feuerwehrmann Tobias Prommegger (20) aus Großarl. Die örtliche Feuerwehr wollte am Wochenende ihr Fest feiern und war gerade beim Aufbau, als die Unwetter am Freitag gegen 19.30 Uhr einsetzen.

"Die erste Mure ging in den Schiedgraben, die zweite ins Ellmautal ab. Mit Schaufeln und Sandsäcken konnten wir den Schiederhof vorerst schützen", erzählt der Helfer. Drei Stunden kamen er und seine Kameraden zum Schlafen. Dann hieß es wieder Aufbauen fürst Fest. Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielen"Als wir am Samstag feiern wollten, ist das nächste Unwetter gekommen." Diesmal traf es den Schiederhof schlimm. "Im Keller stand das Wasser bis zur Decke, im Erdgeschoss 30 cm hoch."

  • Der Erdrutsch zog eine Spur der Verwüstung durch Großarl und er blieb vor einem Marterl stehen.
    Der Erdrutsch zog eine Spur der Verwüstung durch Großarl und er blieb vor einem Marterl stehen.
    (Bild: Gerhard Schiel)

Junger Feuerwehrmann schildert seine 60 Stunden

Am Sonntag und Montag ging es auch unter tags zum Aufräumen. Dabei fiel Tobias Prommegger der große Zusammenhalt in Großarl auf: "Nachbarn sind mit Schaufeln gekommen und haben Getränke und Jause vorbeigebracht. Auch viele Außenstehende wollten helfen. Das ist für die Betroffenen - neben dem Hotel wurden Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenauch zwei Privathäuser mit Schlamm verlegt - ein Hoffnungsschimmer."

Unterstützung kam am Montag auch von den Kameraden aus Schwarzach, St. Veit, Bischofshofen und St. Johann sowie vom Bundesheer. 41 Soldaten schaufelten von früh bis spät in den Häusern Schlamm weg.

Der Zusammenhalt nach Unwetterschäden ist groß

Für Tobias Prommegger und seine Freundin (17), die ebenso bei der Feuerwehr ist, war es selbstverständlich zu helfen. Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenSein Vater ist seit 2011 Kommandant der Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenFeuerwehr Großarl und auch der kleine Bruder (11) trat der Jugendfeuerwehr bei. "Auf Facebook haben uns viele gedankt. Und Urlauber haben dem Ort ihre Treue geschworen", freut sich Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenTobias Prommegger.

Landesgeologe Rainer Braunstingl fürchtet, dass am Donnerstag neue Schäden drohen. "Es hängt davon ab, wie heftig die Niederschläge werden. Offene Flächen könnten wieder ins Rutschen geraten." Das Sorgenkind sei im Moment die Katschberg Straße unterhalb der Gnadenalm. "Die Straße wurde Zwei Nächte und drei Tage standen sie unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Unwetterschäden in und rund um Großarl zu beseitigen. Jetzt haben Firmen mit Baggern die Arbeiten bei den verlegten Gräben übernommen. Für die Feuerwehrmänner und die vielenunterspült. Eine Fahrspur ist abgesackt. Wir bauen eine Stützung."

Manuela Kappes, Kronen Zeitung

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