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09.08.2017 09:08

Neue Studie

Bereits 18.000 junge Asylwerber in Grundversorgung

  • (Bild: BM.I, APA/HELMUT FOHRINGER)

Rund 69.600 Asylwerber befinden sich momentan in der Grundversorgung in Österreich. Mit 7,6 Prozent sind davon 18.000 zwischen 15 und 18 Jahre alt. Eine Studie der Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen (MSNÖ) zeigt jetzt, dass auch im ersten Halbjahr 2017 insgesamt 926 unbegleitete minderjährige Afghanen, Nigerianer und Pakistaner um internationalen Schutz in Österreich ansuchten.

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Anlässlich des Jugendtages am 12. August warf die Medien-Servicestelle einen Blick auf Daten und Fakten zu geflüchteten Jugendlichen in Österreich. Bis Juni dieses Jahres befanden sich insgesamt 69.639 Asylwerber in der Grundversorgung. Davon sind 23.324 minderjährig und 17.997 zwischen 15 und 18 Jahre alt. Am höchsten ist der Anteil der jugendlichen Asylwerber in Niederösterreich mit zehn Prozent, gefolgt von der Steiermark (9,2 Prozent) und Vorarlberg (8,9 Prozent).

  • Der Anteil der jugendlichen Asylwerber in in den Bundesländern
    Der Anteil der jugendlichen Asylwerber in in den Bundesländern
    (Bild: BM.I, eigene Darstellung)

1. Halbjahr 2017: 926 Jugendliche stellten Antrag
Im ersten Halbjahr 2017 suchten insgesamt 926 unbegleitete Minderjährige um internationalen Schutz in Österreich an. 832 von ihnen sind zwischen 14 und 18 Jahre alt. Wie auch in den Jahren zuvor stammten die meisten Jugendlichen, die ohne ihre Familie nach Österreich flüchteten, aus Afghanistan. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stellten 346 afghanische Jugendliche einen Asylantrag in Österreich. Danach folgen nigerianische (145) und pakistanische Jugendliche (105).

  • (Bild: BM.I, eigene Darstellung)

NGO: Bildungszugang für junge Asylwerber erschwert
Laut einer Erhebung der NGO SOS Mitmensch wird der Bildungszugang für junge Asylwerber ab 15 Jahren in Österreich erschwert. Die Schulpflicht in Österreich gilt bis zum 15. Lebensjahr, seit Herbst 2016 gilt zusätzlich eine Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr. Das heißt, die Jugendlichen müssen eine weiterführende Schule, eine Lehrausbildung oder AMS-Qualifizierungen besuchen. Dies gilt jedoch nicht für Asylwerber, da diese von der Regelung ausgenommen wurden.

Zudem komme der NGO zufolge für jugendliche Asylwerber nur eine Lehre in Mangelberufen bzw. mit Lehrlingsmangel infrage. In einer Lehre befinden sich österreichweit 406 Asylwerber (inklusive Berufsschüler mit Beschäftigungsbewilligung für eine Lehrstelle). Die meisten Lehrlinge bzw. Berufsschüler gibt es in Niederösterreich (145), gefolgt von Tirol (85) und Wien (51).

  • (Bild: BM.I, eigene Darstellung)

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