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09.08.2017 08:00

Wegen Englischtest

Computer verwehrt Irin Einbürgerung in Australien

  • (Bild: Lucy Kennedy)

Für jemanden, der Englisch als Muttersprache spricht und zwei Uni-Abschlüsse in der Tasche hat, kann der Einbürgerungstest in einem englischsprachigen Land keine große Hürde sein - möchte man meinen. Eine Tierärztin aus Irland, die sich in Australien niederlassen wollte, hat aber eine andere Erfahrung gemacht. Ihre Einbürgerung scheiterte, weil der Computer, dem sie ihre Englischkenntnisse beweisen sollte, nichts mit ihrem irischen Dialekt anfangen konnte.

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Louise Kennedy ist Tierärztin und hat an der Uni Abschlüsse in Geschichte und Politikwissenschaft erworben - eine hochqualifizierte Fachkraft, die sich seit zwei Jahren in Australien als Tierärztin verdient gemacht hat. Nachdem ihr Arbeitsvisum nun enden sollte, bewarb sich die Irin um die Einbürgerung in "Down Under". Für jemanden, dessen Muttersprache Englisch ist, eigentlich kein Problem - wäre da nicht der Testcomputer, mit dem die zuständige Behörde das Englisch potenzieller Einwanderer überprüft.

Die schriftlichen Aufgaben, die ihr der Testcomputer gestellt hat, löste Kennedy laut einem Bericht des "Guardian" zwar bravourös, ausgerechnet beim Aussprachetest attestierte ihr der Computer aber, ihre eigene Muttersprache nicht flüssig sprechen zu können. Die für eine Einwanderung nötige Mindestpunktzahl von 79 unterbot Kennedy mit einer Wertung von 74 Punkten.

  • (Bild: thinkstockphotos.de (Symbolfoto))

Software-Dienstleister sieht keinen Fehler im Test
Die Irin ist erbost. "Es gibt offensichtlich Fehler in ihrer Computersoftware, wenn eine Person, die mündlich perfekt flüssig spricht, nicht genug Punkte erzielen kann", wirft sie der australischen Einwanderungsbehörde vor. Beim Dienstleister, der den computergestützten Englischtest programmiert hat, widerspricht man freilich. Mit dem Test sei alles in Ordnung, die Einwanderungsbehörde erwarte für eine dauerhafte Aufenthaltsbewilligung lediglich sehr gute Sprachkenntnisse.

Sprachkenntnisse in Kennedys Muttersprache, die sie beim Einbürgerungstest jedenfalls nicht vorweisen konnte. Für die junge Frau, die im Oktober ein Kind erwartet und mit einem Australier verheiratet ist, gerät der Einbürgerungstest damit zu einem andauernden Ärgernis. Sie muss sich jetzt nach einem Überbrückungsvisum umsehen, bevor sie das teure Ehepartner-Visum beantragen kann, mit dem sie dann endgültig in Australien bleiben darf.

Dominik Erlinger
Dominik Erlinger
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