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Nachrichten > Österreich
07.08.2017 18:22

Seniorin überfallen

Prozess um Home Invasion: Fünf Schuldsprüche

  • (Bild: APA/Barbara Gindl (Symbolbild))

Ein Prozess nach einer Home Invasion im oberösterreichischen Leonding, bei der eine inzwischen 79-Jährige und ein Mitbewohner gefesselt und ausgeraubt wurden, hat am Montag im Landesgericht Linz mit Strafen zwischen vier und siebeneinhalb Jahren Haft geendet. Die Schuldsprüche für alle fünf Angeklagten erfolgten wegen Raubes. Vom Vorwurf der Bildung einer kriminellen Organisation wurden sie freigesprochen.

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In der Nacht auf den 14. August drangen drei Maskierte über eine eigens angefertigte Leiter in die im zweiten Stock gelegene Wohnung der Pensionistin ein, fesselten und knebelten sie sowie einen bei ihnen wohnenden mongolischen Asylwerber und raubten 3200 Euro, zwei Ringe sowie ein Handy. Der Mongole konnte sich selbst befreien, der verletzten Frau helfen und Alarm schlagen. Das Täter-Trio entkam unerkannt mit Unterstützung eines Fluchtfahrers.

Täter vermuteten 300.000 Euro in Haus
Ein 49-jähriger Mazedonier soll laut Anklage die Idee zu der Tat gehabt haben. Er hatte Gartenarbeiten für die Pensionistin erledigt und sei - fälschlicherweise - davon ausgegangen, dass die Frau mindestens 300.000 Euro zu Hause habe. Er habe die Idee einem Bekannten - einem in Graz lebenden Rumänen - unterbreitet. Dieser habe vier Landsleute an Bord geholt, die die eigentliche Tat ausführten, so die Staatsanwaltschaft. Einer von ihnen ist bereits Ende Juli rechtskräftig zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte ursprünglich die anderen belastet, im aktuellen Prozess nahm er einiges zurück. Das Gericht fand heraus, dass er im Gefängnis Kontakt mit einem der Angeklagten gehabt haben könnte.

Die nunmehr fünf Angeklagten - die beiden mutmaßlichen Rädelsführer, zwei unmittelbar Ausführende und der Fluchtfahrer - hatten sich zu Prozessbeginn im Juni zwar schuldig bekannt, wollten aber davon ausgegangen sein, dass die Frau auf Urlaub sei. Einer der zentralen Punkte für das Gericht war daher, festzustellen, ob im Rahmen einer kriminellen Organisation ein Raubüberfall in der Wohnung - als Home Invasion bezeichnet - oder "nur" ein Diebstahl geplant war.

  • (Bild: APA/Georg Hochmuth (Symbolbild))

Das Gericht fällte Schuldsprüche wegen Raubes. Vom Vorwurf der Bildung einer kriminellen Organisation wurden die Männer freigesprochen. Wegen der unterschiedlichen Schwere der Schuld sowie erschwerender und mildernder Umstände wurden Strafen von vier, zweimal sechs, sechseinhalb und siebeneinhalb Jahren Haft verhängt.

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