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Nachrichten > Österreich
07.08.2017 12:39

Unwetter-Katastrophe

Deutscher Wanderer stürzte in Tiroler Bach - tot

  • (Bild: APA/FF STRASSBURG (Symbolbild))

Die Unwetter der vergangenen Tage in Österreich haben ein drittes Todesopfer gefordert: Ein deutscher Wanderer, der am Sonntag in Ginzling im Zillertal in den Floitenbach gestürzt war und vermisst wurde, ist am Montag tot gefunden worden. Die Leiche des Mannes wurde am Vormittag entdeckt und mit dem Polizeihubschrauber geborgen, sagte ein Beamter.

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Der 57-Jährige, der am Sonntag gemeinsam mit einem Begleiter von der Berliner Hütte abgestiegen war, wollte gegen 15.15 Uhr den Hochwasser führenden Floitenbach im Floitental mittels eines über den Bach gespannten Drahtseils überqueren, als es zu dem Unglück kam. Nachdem der Mann in den Bach gestürzt war, wurde er sofort abgetrieben.

Sein Begleiter schlug Alarm. Die Suchaktion, die durch die Gefahr von Muren und Erdrutschen massiv erschwert wurde, musste in den Abendstunden beendet werden und wurde am Montag fortgesetzt. Im Einsatz standen neben der Wasserrettung Mayrhofen die Bergrettung und der Hubschrauber "Heli 4" sowie ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes.

Spaziergänger von Blitz getroffen
Am Sonntagvormittag wurden zwei Spaziergänger im Alter von 77 und 78 Jahren in Waldzell in Oberösterreich von einem Blitz getroffen. Der Jüngere verlor sofort das Bewusstsein, er musste von den Rettungskräften reanimiert werden. Im Krankenhaus erlag der Mann seinen Verletzungen. Der 78-Jährige musste ebenfalls im Spital behandelt werden, er befindet sich auf dem Weg der Besserung.

  • Rettungseinsatz wegen eines Blitzschlages in Waldzell im Innviertel
    Rettungseinsatz wegen eines Blitzschlages in Waldzell im Innviertel
    (Bild: Pressefoto Scharinger)

13-Jähriger bei Flucht vor Gewitter getötet
Bereits am Freitag war es zu einer Tragödie in der Steiermark gekommen. Der Campingplatz in St. Georgen am Kreischberg wurde von einem Unwetter schwer getroffen. Eine Gruppe Jugendlicher, die dort auf Zeltlager waren, flüchtete aus ihren Zelten, dabei kam ein 13-jähriger Jungfeuerwehrmann ums Leben. Die Todesursache ist noch unklar, der Bursch war von seinen Kameraden bewusstlos aufgefunden worden. Vermutlich wurde er von einer Zeltstange getroffen, aber auch der Tod durch einen Blitzschlag wird nicht ausgeschlossen. Eine Obduktion wurde angeordnet.

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