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Digital > Web
07.08.2017 08:50

Ärger provoziert

Blogger in China zu vier Jahren Haft verurteilt

  • Die "Internetpolizei" sorgt seit 2007 auf chinesischen PCs für Recht und Ordnung.
    Die "Internetpolizei" sorgt seit 2007 auf chinesischen PCs für Recht und Ordnung.
    (Bild: AFP)

Weil er "Streit angefangen" und "Ärger provoziert" haben soll, ist der chinesische Blogger Lu Yuyu zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der ehemalige Wanderarbeiter und seine Freundin Li Tingyu hatten Informationen zu Streiks und Protesten zusammengetragen und sie auf Blogs sowie Twitter veröffentlicht.

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Das Paar war im Juni 2016 festgenommen worden. Lis Verbleib war am Freitag zunächst nicht bekannt. Lus Anwalt Xiao Yunyang sagte der Nachrichtenagentur AFP, sein Mandant habe auf unschuldig plädiert und werde in Berufung gehen. Die Organisation Reporter ohne Grenzen verlieh den beiden vor einigen Monaten einen Preis in der Kategorie "Bürgerjournalisten".

In China haben Proteste von Arbeitern in den vergangenen Jahren zugenommen. Nach Angaben der in Hongkong herausgegebenen Publikation "China Labor Bulletin" gab es 2015 fast 2800 Arbeitskämpfe und Protestaktionen - mehr als in den vier vorangegangenen Jahren zusammen. Dabei ging es unter anderem um ausstehende Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen.

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