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01.08.2017 16:06

Bleiburg

Wasser wird immer knapper

  • (Bild: hronek)

Ein zu trockener Winter, viel zu wenig Schnee: In der Bleiburger Ortschaft St. Margarethen gibt es seit Dezember des Vorjahres Probleme mit dem Wasser. Die Schüttung der St. Margarethener Quelle ist stark zurückgegangen. Die Feuerwehren Rinkenberg und Bleiburg haben bisher 600.000 Liter Wasser geliefert.

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"Es ist leider kein Ende der Trockenperiode in Sicht, daher suchen wir fieberhaft nach einer Lösung", sagt Bürgermeister Stefan Visotschnig. Die Schüttung der St. Margarethener Quelle ist von 0,25 auf 0,01 Sekundenliter zurückgegangen.

Visotschnig: "Das ist wirklich dramatisch! Elf Haushalte, die Wasser der Margarethener Quelle beziehen, sind davon betroffen." Ebenso fünf Bauernhöfe, die eigene Quellen haben, wo das Wasser ebenfalls sehr knapp ist. Visotschnig: "Die Familien und die Tiere der Bauernhöfe müssen mit Wasser versorgt werden."

Die Wehren Rinkenberg und Bleiburg sind seit Dezember 2016 im Großeinsatz. "Das ist selbstverständlich, dass wir Wasser liefern", so der Bleiburger Kommandant Rainer Findenig. Bisher haben die Feuerwehren 600.000 Liter zu den Häusern gebracht.

Indes ist die Gemeinde Bleiburg bemüht, mit Hilfe von Experten eine Lösung zu finden. "Wir suchen nach neuen Quellen, die wir erschließen könnten", so der Bürgermeister. Doch das ist ein langwieriger Prozess. Das Wasser muss untersucht, Quellen erst erschlossen werden.

Gerlinde Schager, Kärntner Krone

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