Wiener Donauinsel

Beachvolleyball: Rekorde bei WM der Superlative

Sport
17.07.2017 16:01

Der Countdown für das größte Beachvolleyball-Turnier der Geschichte läuft. Clemens Doppler lässt die Generalprobe in Polen aus, Trainer Nowotny beruhigt: "Eine reine Vorsichtsmaßnahme."

Ein kurzes Zwicken im Knie. Für Clemens Doppler ein Zeichen, sich vor dem vielleicht wichtigsten Turnier seiner langen Beach-Karriere eine Pause zu gönnen. "Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir wollen nichts riskieren", meint Nationaltrainer Robert Nowotny. "Die WM ist aber überhaupt nicht in Gefahr." Klar, die würde sich der erfolgreichste heimische Beacher aller Zeiten nicht nehmen lassen.

Nicht nur weil es eine Heim-WM ist. Das Mega-Event auf der Wiener Donauinsel schickt sich an, alle Rekorde zu sprengen. Das Spektakel in Zahlen:

  • 10 Tage noch bis es losgeht, von 28. Juli bis 6. August geht's in Wien um alles.
  • 25 Tage dauert der Aufbau auf dem riesigen Eventgelände. Der Abbau geht schneller: In 15 Tagen ist alles wieder so wie vorher.
  • 96 Teams kämpfen bei Damen und Herren um Gold, Silber und Bronze.
  • 500 Mitarbeiter sind vor, während und nach der WM im Dauereinsatz.
  • 2500 Tonnen Sand werden im Stadion und auf den Sidecourts aufgeschüttet, um den Stars die perfekten Spielflächen zu bieten.
  • 10.000 Fans haben im Mega-Stadion Platz - etwas weniger als bei Olympia in Rio, dafür sicher besser ausgelastet!
  • 65.000 Quadratmeter hat das Eventgelände auf der Donauinsel: Stadion, VIP-Area, Media-Center und Beach-Village brauchen eben Platz.
  • 1.000.000 Dollar Preisgeld werden bei der WM in Wien ausgespielt.

Johannes Wiesmann, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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