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Freizeit > Gesund
03.08.2017 06:00

Bei Herzstillstand

Drohne als "Lebensretter" aus der Luft

  • (Bild: krone.tv)

Es geht um jede Minute, schon kurz nach einem Notruf schwebt Hilfe herbei: Eine Drohne bringt das lebensrettende Wiederbelebungsgerät noch bevor der Notarzt eintrifft. Denn die Rettungszentrale sendet den "fliegenden" Defibrillator sofort los, wenn ein Anruf einlangt. So kann der Zeitverlust deutlich reduziert werden.

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Das ist keineswegs Science Fiction, sondern funktioniert bereits, wie "spektrum.de" berichtet. Forscher Andreas Claesson und Kollegen vom Zentrum für Reanimationswissenschaft am Karolinska-Institut in Stockholm haben die Erste-Hilfe-Drohne im Alltag erprobt. Die Forscher stationierten ihr Fluggerät bei einer Feuerwehrstelle im Umland der Stadt. Von hier aus schickten sie die Drohne testweise zu allen bereits einmal angefahrenen Einsatzorten im Umkreis von zehn Kilometern und verglichen deren Flugdauer mit den Fahrzeiten der Rettungsautos.

Durchschnittlich war der schwebende "Ersthelfer" nach fünf Minuten am Ziel, der Notarztwagen brauchte 22 Minuten. In ein bis zwei Jahren soll dieses System dann für echte Notfälle eingesetzt werden. Die Pläne gehen inzwischen weiter: So könnten die Drohnen mit Kameras ausgestattet werden, die anrückenden Notfallmedizinern ein erstes Bild der Lage vermitteln. Auch wichtige Anweisungen für die Ersthelfer vor Ort per Lautsprecher, die am Fluggerät angebracht sind, durchzugeben, wird überlegt. Und nicht zuletzt könnten die Drohnen Medikamente und Blutkonserven transportieren.

Eva Rohrer, Kronen Zeitung

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