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12.08.2017 10:45

Viele Tipps

So schützen Sie sich vor Wespen

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Ein gemütliches Frühstück am Balkon oder ein Grillabend auf der Terrasse locken im Sommer oft unliebsame Gäste an. Einen Moment nicht aufgepasst - schon stechen die gelb-schwarzen Insekten zu. Vorsicht ist geboten, denn ein Wespenstich kann nicht nur schmerzhaft, sondern sogar lebensgefährlich sein. Wir haben Tipps, wie Sie sich schützen, und verraten Ihnen, was Sie tun können, sollten Sie doch gestochen werden.

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Wespen lieben es süß, stechen aber nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Die sicherste Maßnahme gegen einen Wespenstich ist, sie erst gar nicht anzulocken. Was Sie tun können, um Stiche zu vermeiden:

  • Decken Sie Getränke und Speisen im Freien jetzt stets ab. Passen Sie beim Essen zudem auf, ob sich eine Wespe auf Ihren Bissen gesetzt hat. Trinken Sie aus Gläsern oder durchsichtigen Flaschen, so sehen Sie, ob sich eine Wespe bereits darin verirrt hat.
  • Zuckerhaltige Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Obst, Marmeladen, Kuchen locken Wespen ebenso an wie Fleisch - daher: Deckel drauf! Den Tisch sollten Sie gleich nach dem Essen von Speiseresten befreien.
  • Lenken Sie die Wespen ab, indem Sie abseits des eigenen Tisches einen Teller mit Marmelade, Weintrauben o.ä. postieren. Zusätzlich können Sie Kaffeepulver oder -bohnen in einem feuerfesten Gefäß anzünden. Wespen hassen diesen Geruch!
  • Zitronen- oder Orangenscheiben, die mit Gewürznelken bespickt und mit etwas Basilikum "garniert" wurden, können ebenfalls dabei helfen, unliebsamen Besuch zu vertreiben.
  • Süße Parfüms, Cremes, Haarspray und geruchsintensive Kosmetika locken die lästigen Insekten an. Auch Schweiß und Angstgefühle wirken auf Wespen wie Alarmstoffe.
  • Grelle, bunte sowie blaue oder gelbe Farben locken Wespen an, so behauptet man landläufig. Weiße, neutrale Kleidung hingegen wird von den Stechern angeblich ignoriert.
  • Achten Sie auf Ihre Kinder: Haben diese sich beim Essen bekleckert, wischen Sie die Speisereste so schnell wie möglich weg - auch auf der Kleidung.
  • Gärtner, aufgepasst: Zitronenmelisse, Minze und Lavendel können Wespen nicht leiden. Entfernen Sie im Frühjahr morsches Holz, das Wespen zum Nestbau nutzen könnten, und im Sommer überdies eventuelles Fallobst.

Steuert Sie eine Wespe an, versuchen Sie möglichst nicht zu fuchteln, sie anzupusten oder nach ihr zu schlagen. Das alarmiert das Tier und macht es angriffslustiger.

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Was tun bei einem Wespenstich?
Hat die Wespe trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zugestochen, prüfen Sie zuerst, ob der Stachel noch in der Wunde steckt. Im Gegensatz zu Bienen hinterlassen Wespen zwar normalerweise keinen Stachel, in Einzelfällen kommt es aber dennoch vor. Entfernen Sie ihn schnell und äußerst vorsichtig.

Kühlen und desinfizieren Sie anschließend die Wunde. Speichel neutralisiert beispielsweise das Gift, aber auch Zwiebel- oder Zitronenscheiben bringen etwas Linderung. Legen Sie Eiswürfel zur Kühlung gleich nach dem Stich lieber nicht direkt auf die Wunde, sondern wickeln Sie sie besser in ein Geschirrtuch. Die betroffene Körperpartie sollte zudem ruhig gehalten und möglichst hoch gelagert werden. In der Regel lassen die Beschwerden nach ein bis drei Tagen nach.

Vorsicht bei Allergie!
Für Allergiker kann ein Wespenstich lebensbedrohlich werden. Statt nach einer Weile wieder abzuschwellen, kann der Stich Hautrötung, Hitzegefühl, geschwollene Augen und Zunge, Nesselsucht bis hin zu Blutdruckabfall, Herzrasen, Atemnot oder sogar einen allergischen Schock auslösen. Im schlimmsten Fall kann der Wespenstich tödlich enden! Wissen Sie, dass Sie allergisch auf Wespenstiche reagieren, sollten Sie ein Notfallset jederzeit bei sich tragen.

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