Seit bereits mehr als zwei Wochen irrt ein ausgebüxtes Perlhuhn in den Straßen des Klagenfurter Stadtteils Feschnig herum. Den Bauern aus der Umgebung soll es jedenfalls nicht gehören. Die "Kärntner Krone" konnte inzwischen einen Platz für das verschreckte Tier organisieren. Einziges Problem: Es ist kaum einzufangen.
Trotz der Regenfälle und des Temperatursturzes der vergangenen Wochen harrt ein Perlhuhn im Klagenfurter Stadtteil Feschnig aus.
Im Bereich der Paracelsusgasse beobachten Anrainer das verschreckte Tier bereits seit mehr als zwei Wochen. Versuche, es einzufangen, sind jedoch kläglich gescheitert. "Bei Tageslicht hat man kaum eine Chance, sich dem flugfähigen Tier zu nähern", weiß ein örtlicher Hühnerzüchter: "Man müsste es in der Dunkelheit aufspüren, da stehen die Chancen besser."
Die "Kärntner Krone" konnte zumindest ein Plätzchen für das Perlhuhn finden - dort muss es auch nicht befürchten, geschlachtet zu werden. Wer sich an der Fangaktion beteiligen möchte, kann sich unter 057060-52282 melden.
Alexander Schwab, Kärntner Krone
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