Schamhaar-Desaster

Colin Farrell: Seine erste Sexszene war der Horror

Adabei
09.05.2017 08:56

Sexszenen gehören für die Hollywoodstars zum täglichen Geschäft, wirklich begeistert von der Bettakrobatik vor der Kamera sind die Promis allerdings nicht. Kein Wunder, dass Colin Farrell jetzt in der Talkshow von Ellen DeGeneres verriet, dass seine allererste schlüpfrige Szene für ihn der reinste Horror war.

Colin Farrell war kürzlich bei der amerikanischen Talkshow von Moderatorin Ellen DeGeneres zu Gast und nahm am Spiel "Celebrity Confessions" teil, bei dem ein Promi ein Geheimnis verrät, das bisher noch niemand kennt. Die Gastgeberin bewertet dieses daraufhin und spendet eine entsprechende Summe für einen guten Zweck.

Während des Spiels erzählte der 40-jährige Schauspieler laut "Bang Showbiz": "Ich machte damals im Jahr 2000 meinen ersten amerikanischen Film und es gab eine Sexszene darin. Ich hatte noch nie zuvor eine Sexszene gedreht. Heute sind sie ein Spaziergang. Nein, sie sind immer irgendwie unangenehm."

"Retro-Busch" musste weg
Weil es sein "erstes Mal" war, sei er aber besonders aufgeregt gewesen, so Farrell: "Ich ging damals zu Regisseur Joel Schumacher und trug nur einen Bademantel und sonst nichts. Und ich war so nervös, dass ich für eine Sekunde den Kopf verloren habe, denn ich habe den Mantel geöffnet und gesagt ... 'Das ist ein bisschen, also, ist es ein bisschen ...?'" Was Farrell so nervös machte, waren seine Schamhaare: "Ich hatte wie die meisten Männer etwas, das man 'Retro-Busch' nennen könnte", scherzte er sichtlich peinlich berührt.

Da selbst der Regisseur Nachbesserungsbedarf gesehen habe, machte sich Farrell auf den Weg in die Haar- und Make-up-Abteilung und erkundigte sich, ob man ihm einen Barttrimmer zur Verfügung stellen könnte. "Ich ging zu meinem Trailer und setzte mich auf einen Mülleimer", plauderte er weiter aus. "Ich schnitt die rechte Seite und dann die linke, aber ich übertrieb es. Also ging es zurück zur rechten Seite. Und das ging immer so weiter. Am Ende hatte ich einen wunderbaren kleinen Landing Strip." Die Pointe: "Am Ende war ich gar nicht nackt zu sehen", so der Hollywoodstar.

Ganz schön peinlich - fand nicht nur Farrell, sondern auch Ellen DeGeneres, die daraufhin umgerechnet etwa 12.000 Euro an die Shutterfly-Schule spendete, die auch von Farrell Sohn besucht wird. Über die Bildungseinrichtung sagte Farrell, dass sie eine "unglaubliche Schule mit vollkommener Inklusion" sei.

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(Bild: kmm)



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