Suter-Verfilmung

“Allmen und die Libellen”: Krimi mit Witz und Stil

Medien
28.04.2017 13:46

Sie sind ein feiner Lesegenuss, die geistreichen, ironisch-gewitzten Krimigeschichten des Schweizer Bestsellerautors Martin Suter rund um Lebemann Johann Friedrich von Allmen. Die ersten beiden Teile der insgesamt vier Bände wurden nun verfilmt - mit Heino Ferch in der Rolle des eleganten Lebemanns, der das Leben als Glücksspiel betrachtet und sein ererbtes Vermögen stilvoll verprasst. Ihm (und bei seinen kleinkriminellen Abenteuern) stets treu zur Seite: Diener Carlos alias Samuel Finzi.

(Bild: kmm)

"Das Schöne an dieser Figur ist die Selbstverständlichkeit, mit der sie dieses Leben genießt", sagt Heino Ferch, der von seiner Rolle schwärmt: "Allmen ist ein Gentleman durch und durch - er handelt in fast allen Situationen seines Lebens nach dem Lustprinzip, er lebt am Rande des Ruins, aber das mit großer Eleganz!"

Im ersten Teil (Samstag, 20.15 Uhr, ORF 2) dreht sich alles um die "Libellen" - kostbare Porzellanschalen, die Allmen aus der Kunstsammlung eine Millionärs stehlen will, mit dessen Tochter (Andrea Osvárt) er eine Affäre hat.

Die zweite Verfilmung ("Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten") folgt nächsten Samstag. Stimmt die Quote, kommen auch die restlichen Bände ins Fernsehen.

Stefan Weinberger , Kronen Zeitung

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