Glattgebügelt

Botox, Filler und mehr: Beauty-Wahn in Hollywood

Adabei
15.04.2017 06:00

Der Gang zum Beauty-Doc ist für die meisten Hollywoodstars so normal wie für uns der Besuch beim Zahnarzt. Jung und straff, faltenlos und perfekt geformt sollte frau sein, um die Konkurrenz im Kampf um die nächste Rolle auszustechen. Doch manchmal übertreiben es die Promis mit ihren Eingriffen dann doch ein bisschen ...

Erst kürzlich sorgte Rumer Willis mit ihrem veränderten Aussehen für Schlagzeilen. Bei einem Event in New York war die Tochter von Bruce Willis und Demi Moore fast nicht wiederzuerkennen: Die Lippen noch viel voluminöser als zuvor, die Gesichtszüge wie erstarrt, zog die 28-Jährige dort alle Blicke auf sich. Da hat doch der Beauty-Doc seine Finger im Spiel, tuschelte das Partyvolk hinter vorgehaltener Hand. Doch warum lässt Rumer noch vor dem 30er so drastisch an sich rumwerkeln? Den Grund verriet die Promi-Tochter schon vor einiger Zeit in einem Interview: In ihrer Kindheit und Jugend sei sie ständig wegen ihres Aussehens gehänselt worden, erklärte sie.

Als die Neuauflage der legendären "Gilmore Girls" im Herbst über den Bildschirm flimmerte, mussten viele Fans des kultigen Mutter-Tochter-Gespanns vermutlich gebannt auf das Gesicht von Lorelai Gilmore starren. Irgendwie schien es so, als habe Lauren Graham auch privat versucht, die Zeit zurückzudrehen. Die Mimik der 50-Jährigen wirkte auch bei der Premiere im November unnatürlich straff, die Wangen über die Maßen aufgeplustert. Kein Wunder, dass man in Hollywood munkelt, die Schauspielerin würde regelmäßig den Beauty-Doc ihres Vertrauens aufsuchen, um sich mit Botox und Fillern verjüngen zu lassen.

Hat etwa auch Rita Ora etwas machen lassen?, tuschelten bei der Premiere von "Fifty Shades Darker" viele. Vergleicht man die Sängerin heute mit Bildern von früher, schaut sie sich irgendwie nicht mehr wirklich ähnlich. Doch was war da wirklich im Spiel: Botox, ein Augenbrauenlifting oder sogar eine Nasenverkleinerung? Das weiß wohl nur die 26-Jährige selbst ...

Ebenfalls bei der "Fifty Shades Darker"-Premiere für Gesprächsstoff sorgte Kim Basinger. Die Schauspielerin ist mit ihren 63 Jahren noch immer so faltenfrei wie vor 30 Jahren, als sie mit "9 1/2 Wochen" über die Leinwände flimmerte. Dass das nicht den guten Genen geschuldet ist, erklärt sich im Grunde von selbst.

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(Bild: kmm)



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