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Bundesländer > Tirol
31.01.2017 16:46

Neue Therapien

Krebs immer öfter heilbar

  • Dieses ultramoderne Strahlentherapie-Gerät steht an der Klinik Innsbruck
    Dieses ultramoderne Strahlentherapie-Gerät steht an der Klinik Innsbruck
    (Bild: Andreas Fischer)

Mehr als 35.000 Tirolerinnen und Tiroler haben Krebs. Pro Jahr kommen rund 4000 Neuerkrankungen dazu. Die Forschung findet im Kampf gegen Tumore aber immer neue Mittel. Was die Fortschritte der Wissenschaft für die Behandlung von Patienten in der Praxis bedeuten, erklärt Prof. Peter Lukas von der Klinik Innsbruck.

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Am 4. Februar ist Welt-Krebstag. Dazu gibt es am Donnerstag (2.2.) einen Gratis-Informationsabend in den Innsbrucker Ursulinensälen (Beginn 18 Uhr). Bei der Veranstaltung sprechen Experten über neue Therapien. Eine davon ist die Immuntherapie. Manche Onkologen sprechen sogar von einer Revolution. Es geht darum, den natürlichen Abwehrmechanismus des Immunsystems, der bei Kranken gestört ist, künstlich wieder in Gang zu setzen. "Große Erfolge werden zum Beispiel bei Melanomen, Brustkrebs, bestimmten Formen von Lungenkrebs oder Leukämie erzielt", zählt Professor Peter Lukas Einsatzgebiete auf.

Punktgenaue Bestrahlung

Lukas ist Vorstand der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie in Innsbruck. Auch in seinem Fachbereich tun sich immer bessere Möglichkeiten auf. An der Klinik steht eines der modernsten Strahlentherapie-Geräte der Welt. 3,6 Millionen Euro hat die Anschaffung gekostet. "Die Bestrahlung dauert damit wesentlich kürzer. Tumore können punktgenau erfasst werden. Das erhöht die Erfolgsquote und senkt die Belastung für die Patienten", fasst Lukas die wesentlichen Vorteile zusammen.

Im Gegensatz zu Niederösterreich - wo die Patientenanwaltschaft Alarm schlug - ist Tirol gut ausgestattet mit Strahlentherapie-Geräten. "Wartezeiten gibt es höchstens, wenn Fachpersonal fehlt", erklärt der Klinik-Vorstand. Das komme jedoch immer öfter vor, räumt der Mediziner ein.

Spezialisierte Zentren

Dass Krebskranken heute sehr oft geholfen werden kann, hat nicht nur mit Forschung zu tun. Lukas verweist darauf, dass die Zusammenarbeit der Ärzte in spezialisierten Zentren wie der Klinik großen Nutzen bringt: "So können wir für jeden Patienten die beste Kombination aus Therapien zusammenstellen." Individuelle Therapie für jeden statt "Schema F" für alle.

Claudia Thurner, Kronen Zeitung

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