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Kino
22.02.2017 13:15

Patel & Kidman

"Lion": Saroos langer Weg nach Hause

"A Long Way Home": Saroo Brierley übertrieb in seiner Autobiografie keinesfalls, es war tatsächlich ein langer Weg nach Hause, der ihn im Jahr 2012 von Australien nach Indien führte. Die Geschichte des von einem Ehepaar aus Tasmanien adoptieren Jungen, der als Fünfjähriger verloren ging und ein Vierteljahrhundert später seine leibliche Mutter erstmals wieder in die Arme schließen konnte, kommt nun in unsere Kinos. krone.at hat das sechsfach Oscar-nominierte Bio-Drama "Lion" (Kinostart: 24. Februar) schon vorab gesehen.

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Es ist ein Tag wie jeder andere für den fünfjährigen Saroo (Sunny Pawar) im Jahr 1986: Gemeinsam mit seinem großen Bruder Guddu sucht er nach Münzen und Essensresten, damit die Familie halbwegs über die Runden kommt. Am Abend macht sich Guddu auf, Arbeit zu finden, während der kleine Saroo am Bahnhof einer indischen Kleinstadt, wenige Kilometer von ihrem Heimatort entfernt, alleine zurückbleibt.

Saroo klettert in einen leer stehenden Zug und schläft dort ein. Als er aufwacht, ist der Zug in voller Fahrt. Der Fünfjährige hat keine Chance, auszusteigen - erst nach unzähligen Stunden hält der Zug und nimmt Passagiere auf. Da ist Saroo bereits rund 1500 Kilometer von zuhause entfernt, in der Millionenmetropole Kalkutta.

  • (Bild: Universum Film)
  • (Bild: Universum Film)
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  • (Bild: Universum Film)
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  • (Bild: Universum Film)

Völlig auf sich alleine gestellt, irrt der kleine Junge wochenlang durch die Straßen der Stadt, entgeht nur knapp einem Menschenhändlerring und landet schließlich in einem Kinderheim. Da Saroo keine genauen Angaben zu seinem Heimatort machen kann und auch Aufrufe in den Zeitungen keinen Erfolg haben, wird er als "verlorenes Kind" eingestuft und zur Adoption freigegeben.

  • (Bild: Universum Film)
  • (Bild: Universum Film)
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  • (Bild: Universum Film)
  • (Bild: Universum Film)
  • (Bild: Universum Film)

Das australische Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John Brierley (David Wenham) nimmt sich seiner an und zieht ihn in Hobart auf der Insel Tasmanien groß. Saroo (als Erwachsener gespielt von Dev Patel, "Slumdog Millionär") entwickelt sich prächtig, studiert und findet in Lucy (Rooney Mara, "Verblendung") die große Liebe. Ihm stehen alle Türen offen, er könnte nicht glücklicher sein - doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht los, die Sehnsucht nach seiner leiblichen Mutter wird immer größer.

Saroo zieht sich immer mehr zurück, sperrt sich zuhause ein und sucht Tag für Tag, Nacht für Nacht nach seinem Geburtsort. Er fährt mit dem Internetdienst Google Earth das Zugnetz von Indien ab, zoomt auf Tausende Bahnhöfe und sucht nach jenem Ort, an dem er in den leer stehenden Zug stieg. Als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, geschieht das Unglaubliche: Er stößt bei seinen Recherchen auf ein Dorf, das seinen Erinnerungen entspricht...

  • (Bild: Universum Film)
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  • (Bild: Universum Film)

Regisseur Garth Davis und Drehbuch-Autor Luke Davies servieren uns ein spannendes Bio-Drama, das wohl niemanden kalt lässt. Auch wer die unglaubliche Geschichte von Saroo Brierley aus den Nachrichten kennt - und somit weiß, wie sie ausgeht -, wird "Lion" zu schätzen wissen, schon allein die schauspielerische Leistung ist jeden Euro des Kinotickets wert. Kein Wunder, dass Dev Patel und Nicole Kidman beste Chancen auf einen Oscar in der Kategorie "Beste(r) Nebendarsteller(in)" haben.

Der kleine Sunny Pawar, der in die Rolle des jungen Saroo schlüpfte, ist der heimliche Star des Films. "Am Anfang war Sunny ein kleiner Junge, der vom Schauspielen keine Ahnung hatte", berichtet Produzentin Angie Fielder. "Aber er entwickelte sich zu einem absoluten Profi, der weiß, was er tut und seine Performance absolut im Griff hat. Ich denke, man sieht auf der Leinwand, dass er nicht nur umherspaziert und schaut." Regisseur Davis fügt hinzu: "Er konnte verschiedene emotionale Ideen zusammenbringen. Er brachte etwas ein, wonach wir gar nicht verlangt hatten - das war außergewöhnlich zu beobachten."

Ingemar Pardatscher
Ingemar Pardatscher
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