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camera_altNationalbank warntRuf nach ÖffnungAussichten düsterBelastung für KlimaMinus von 20,8 Prozent
Nachrichten > Wirtschaft
28.01.2017 15:55

Nationalbank warnt

Falsche Banker fordern Bares: "Sonst Kontosperre"

  • Symbolbild.
    Symbolbild.
    (Bild: APA/dpa/Jan-Philipp Strobel)

Gerissene Betrüger sind mit einer neuen Masche auf Beutezug. Kriminelle geben sich als Mitarbeiter der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) aus und drohen Privatpersonen. Nur gegen Barzahlung sei eine Kontosperre zu verhindern. Dreist: Fließt kein Geld, setzen Komplizen im Namen realer Anwälte den Opfern zu.

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Die Taktik ist perfide: Die Kriminellen geben sich am Telefon als OeNB-Angestellte aus. Auf dem Display erscheint sogar die Nummer der Nationalbank. Die Anrufer drohen mit Kontosperre, falls nicht 1000 Euro bezahlt werden. Zögert das Opfer, wird ihm mitgeteilt, dass sogleich ein Anwalt anrufen werde. Und tatsächlich: Wenig später erhalten die Betroffenen einen Anruf einer realen Nummer und eines realen Juristen.

"Das ist eine Finte", erklärt der Wiener Anwalt Johannes Öhlböck. Sein Name und seine Faxnummer wurden für die Betrügereien missbraucht. Fünf Opfer haben sich bei ihm gemeldet. Die Nationalbank stellt jetzt auf ihrer Homepage klar, "dass sie keine Kontosperrungen von Privatpersonen bei Kreditinstituten durchführt und diese auch nicht veranlassen kann".

Isabella Kubicek, Kronen Zeitung

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