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Bundesländer > Tirol
29.01.2017 05:40

Jubiläumsjahr 2019

Neues Panorama soll alte Rotunde wiederbeleben

  • Von einer Besucherplattform in der Mitte aus können die Betrachter in das Bild eintauchen.
    Von einer Besucherplattform in der Mitte aus können die Betrachter in das Bild eintauchen.
    (Bild: Tom Schulze copyright Asisi)

Mit einer spektakulären Idee wollen Stadt und Land die Feier zum Maximilianjahr 2019 begehen: Im derzeit leer stehenden Riesenrundgemälde am Rennweg soll ein ultramodernes 360-Grad-Panorama des renommierten Künstlers Yadegar Asisi eingebaut werden. Gezeigt wird, wie Innsbruck vor 500 Jahren ausgesehen hat!

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Asisi ist ein absoluter Experte für riesige, detailgenaue Panoramabilder. Erst am Freitag wurde in Leipzig (D) eine Installation der Titanic eröffnet. Auch eine Innsbrucker Delegation mit BM Christine Oppitz-Plörer wohnte der Premiere bei.

Asisi besuchte im Jänner Innsbruck

Innsbruck besuchte der berühmte Panoramakünstler auch schon: Es ging um die Frage, ob er grundsätzlich bereit wäre, für das Jubiläumsjahr 2019 ein Exponat beizusteuern. In diesem Jahr jährt sich nämlich zum 500. Mal der Todestag von Kaiser Maximilian I.

Bisherige Bilder sind Besuchermagnete

Die Grundidee ist, zu zeigen, wie Innsbruck vor 500 Jahren ausgesehen hat. Das ist mithilfe moderner Computertechnik möglich. Einige solcher historischer Panoramen von Städten existieren bereits, (z.B. Luther-Stadt Wittenberg 1517, Dresden im Barock, Leipzig 1813, Rom 312 (Rouen) u. a.), und es sind Besuchermagneten, die Hunderttausende Betrachter jährlich in ihren Bann ziehen.

Bevölkerung kann mitmachen

Das Besondere dieser 10 Meter hohen Panoramen ist, dass sie von einem erhöhten Standort aus (z. B. Turm) aus zehntausenden nachfotografierten Einzelbildern zusammengefügt werden. Originalgetreu gekleidete Komparsen werden ins Bild montiert.

Großes Aber: Die Kosten

Die seit 2010 leer stehende, denkmalgeschützte Rotunde müsste für das High-Tech-Panorama aufwändig saniert werden.  Bezüglich Kosten hat BM Oppitz-Plörer noch keine Zahl genannt, kolportiert werden aber elf Millionen Euro. Das Konzept liegt erst in Grundzügen vor, es soll auf jeden Fall ein gemeinsames Projekt von Stadt und Land werden.

Philipp Neuner
Philipp Neuner
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