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camera_altHochwasserschutzBetrug im WipptalObleute in Tiroler WK:Hohe EhreNix wie los
Bundesländer > Tirol
26.01.2017 14:43

Hochwasserschutz

18 Kilometer Mauern und Dämme für 2200 Häuser

  • Im Kampf gegen das Hochwasser setzt das Land im Unterinntal auf Schutzbauten.
    Im Kampf gegen das Hochwasser setzt das Land im Unterinntal auf Schutzbauten.
    (Bild: Land Tirol)

Die Grobplanung für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal von Brixlegg bis Angath, das so genannte Generelle Projekt, wurde termingerecht mit Jahresende 2016 fertiggestellt. Mit den geplanten Maßnahmen werden 160 Hektar Bauland und 2200 Häuser vor Hochwasser geschützt.

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Dazu sollen im Unteren Unterinntal 18 Kilometer Mauern und Dämme errichtet sowie in Kramsach, Radfeld/Kundl und Angath drei optimierte Retentionsräume mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 8,5 Millionen Kubikmeter Wasser geschaffen werden. Voraussetzung für die weitere Planung und rasche Umsetzung des Hochwasserschutzes ist die grundsätzliche Zustimmung aller Gemeinden und sonstigen Interessenten zur vorliegenden Planung.

360 Millionen Schaden, 250 Millionen für Schutz

Im Rahmen der Planung für den Hochwasserschutz für das Untere Unterinntal wurde auch das volkswirtschaftliche Schadenspotenzial bei einem 100-jährlichen Hochwasser ermittelt: 360 Millionen Euro Schaden würde ein 100-jährliches Hochwasser zusätzlich zur Gefahr für Leib und Leben auf aktueller Preisbasis allein im Unteren Unterinntal im Raum Brixlegg bis Angath verursachen.

Die Gesamtkosten für den geplanten Hochwasserschutz betragen laut vorläufigen Berechnungen auf heutiger Preisbasis 250 Millionen Euro. 80 bis 85 Prozent der Kosten können nach derzeitigem Stand vom Bund übernommen werden. "Die Spekulationen haben ein Ende. Wir haben erstmals eine belastbare Kostenschätzung. Auch wenn der Bund den Löwenanteil tragen wird, werden wir als Land Tirol die Gemeinden bei der Realisierung des Hochwasserschutzes nicht alleine lassen", versichert LHStv. Josef Geisler.

Das vorliegende Projekt wurde den GemeindevertreterInnen bei einem Planungstreff präsentiert und die Unterlagen den Gemeinden übergeben. In weiterer Folge werden die Schutzmaßnahmen den Gemeinderäten der acht Gemeinden vorgestellt. Nach Rückmeldung der Gemeinden soll im heurigen Jahr das Einreichdetailprojekt ausgearbeitet werden. Der Zeitplan hält allerdings nur, wenn es keine gravierenden Änderungswünsche gibt.

Retentionsraum Wörgl nicht machbar

Im Zuge der Planung intensiv geprüft, aber aus technischen Gründen sowie aufgrund massiver Sicherheitsbedenken als nicht umsetzbar eingestuft, wurde auch der oftmals vorgeschlagene und geforderte Retentionsraum in Wörgl.

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