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Nachrichten > Welt
21.01.2017 12:42

Verschüttetes Hotel

Hoffnung auf weitere Überlebende in Italien

  • Über 100 Rettungskräfte stehen seit Tagen unermüdlich im Einsatz.
    Über 100 Rettungskräfte stehen seit Tagen unermüdlich im Einsatz.
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Mindestens elf Personen haben jene Lawine überlebt, die am Mittwoch das Hotel Rigopiano in Farindola in der mittelitalienischen Region Abruzzen verschüttet hat. Neben den zwei Männern, die im Auto auf die Retter gewartet hatten, wurden neun Personen, darunter vier Kinder, lebend aus den Trümmern geborgen, teilten die Rettungseinheiten am Samstag mit. Die Hoffnung, weitere Überlebende zu finden, sei gewachsen, nachdem weitere Lebenszeichen unter den Schneemassen vernommen wurden.

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Die Rettungseinheiten hatten Freitagfrüh schon fast alle Hoffnungen aufgegeben, da weder mit technischen Hilfsmitteln noch durch Spürhunde Lebenszeichen aus dem Inneren des Hotels festgestellt werden konnten. Doch dann wurden plötzlich drei Kinder am Dachboden des Luxushotels geortet und unter dem Jubel der Einsatzkräfte gerettet. Sie und die weiteren Überlebenden befinden sich im Krankenhaus der Adria-Stadt Pescara und sind wohlauf.

  • (Bild: AFP)

Retter: "Es gibt Signale, die wir prüfen"
Die Hoffnung, weitere Überlebende bergen zu können, ist gewachsen. Es gebe Lebenszeichen von Verschütteten, berichteten die Einsatzkräfte am Samstag. "Es gibt Signale, die wir gerade prüfen. Es könnten Überlebende sein, aber auch nur Geräusche von Trümmern, die sich unter der Schneelast bewegen", sagte ein Retter.

Die Rettungseinheiten versuchten, die Mobiltelefone der Vermissten zu lokalisieren. Wie viele weitere Menschen sich noch unter den Schneemassen und Trümmern befinden, ist weiterhin unklar. Medien berichteten von rund 20 Vermissten. Fünf Leichen wurden bisher geborgen, drei Männer und zwei Frauen. Bei zwei Toten handelt es sich um Kellner des Hotels.

  • (Bild: AP)

135 Retter stehen weiter am Unglücksort im Einsatz. Sie arbeiten auf der Suche nach weiteren Überlebenden gegen die Zeit. Es bestehe hohe Lawinengefahr in der Gegend, hieß es. Die Situation sei durch die Wetterlage erschwert, Nebel könnte den Einsatz von Hubschraubern erschweren.

Gesamte Familie aus dem Schnee befreit
Alle Kinder, die sich unter den Trümmern befanden, wurden gerettet. Die gesamte Familie des 38-jährigen Kochs Giampiero Parete, der als erster am Mittwoch Alarm geschlagen hatte, ist in Sicherheit. Parete hatte in seinem Auto auf die Retter gewartet, während er um seine verschüttete Familie bangte. Seine Frau und seine beiden Kinder im Alter von sechs und acht Jahren konnten aus den Trümmern geholt werden und befinden sich im Krankenhaus der Adria-Stadt Pescara. "Ich danke allen aus tiefem Herzen", antwortete Giampiero Parete auf die Schreiben von Freunden und Angehörigen nach der Rettung seiner Familie.

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