Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altBlutbad vereiteltUnfall in RamsauNächtliche SperrenUnfall in TarrenzStreit in Linz
Nachrichten > Österreich
21.01.2017 11:11

Blutbad vereitelt

"Terroranschlag war sehr zeitnah geplant"

  • Laut Sicherheitsdirektor Konrad Kogler laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.
    Laut Sicherheitsdirektor Konrad Kogler laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.
    (Bild: Peter Tomschi, thinkstockphotos.de, APA/HERBERT NEUBAUER)

Es war wirklich äußerst knapp: Nach der am Freitagabend im Wiener Bezirk Favoriten erfolgten Festnahme eines 17-jährigen Albaners, der einen Sprengstoffanschlag in der Bundeshauptstadt geplant hatte, bestätigte nun der Generaldirektor für Öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler, dass das Terrorattentat kurz bevorgestanden sein dürfte. "Es gibt Hinweise, dass ein solcher Anschlag sehr zeitnah geplant war", erklärte er am Samstag im Ö1-Morgenjournal. Als mögliches Szenario nannte Kogler etwa einen Bombenanschlag in der Wiener U-Bahn.

Artikel teilen
Kommentare
0

Seit der Festnahme des radikalislamistischen Verdächtigen, der in wenigen Tagen 18 Jahre alt wird, am frühen Freitagabend laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Mehrere Hausdurchsuchungen wurden mittlerweile durchgeführt. Dabei seien Ausrüstungsgegenstände, wie etwa mehrere Handys, die sich im Besitz des dringend Tatverdächtigen befanden, sichergestellt worden und würden nun ausgewertet, so der Sicherheitsdirektor.

  • (Bild: Andi Schiel)

18-Jähriger als Kleinkrimineller bekannt
Weitere Hausdurchsuchungen und Festnahmen seien zudem möglich, meinte Kogler - das hänge allerdings von den Ergebnissen der Auswertungen ab und natürlich auch von der Einvernahme des knapp 18-Jährigen. Dieser sei den Behörden bislang als Kleinkrimineller bekannt gewesen, erläuterte Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Innenministeriums.

  • (Bild: Andi Schiel)

Doskozil: "Wir sind vorbereitet"
Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil sagte am Samstag gegenüber der APA, für ihn zeige die Festnahme des IS-Sympathisanten deutlich, "dass wir vorbereitet sind". Klar sei jedoch auch, "dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt". Äußerst positiv bewertete der Verteidigungsminister, dass die Zusammenarbeit auf polizeilicher Ebene offensichtlich gut funktioniere. Die Warnung vor einem möglichen Terroranschlag sei früh genug eingelangt.

  • Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil
    Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil
    (Bild: APA/Hans Punz)

Man müsse nun den Weg zur Terrorbekämpfung gemeinsam mit dem Innenministerium fortführen, drängte Doskozil einmal mehr auf die Umsetzung des vereinbarten Sicherheitskabinetts für Krisenfälle.

Erhöhte Aufmerksamkeit erbeten
Weiterhin gilt seitens der Polizei der Aufruf an die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und jedwede auffällige Beobachtung der Exekutive zu melden. Die Präsenz von Beamten in Uniform sowie in Zivil werde zudem - gerade an stark frequentierten Plätzen - erhöht.

 krone.at
krone.at
(Bild: Birbaumer Christof)
Virus-Mutation
Das Tiroler Zillertal darf nicht Südafrika werden
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV (Symbolbild))
Besuch in Rumänien
Briten-Virus: Familie bei Begräbnis infiziert?
Begleiter Ruben Higueras mit Kundin im Wohnhaus der Lebenshilfe in der Grazer Casalgasse (Bild: Lebenshilfen SD/Nast)
Positives Beispiel
Corona-freie Betreuung dank „rigoroser Testkultur“
Mehrere Ortstafeln wurden beschmiert, so auch in Eberndorf/Dobrla vas. (Bild: Polizei)
Suche nach Tätern
Ortstafeln beschmiert: 5000 Euro für Hinweise
(Bild: EXPA/PIXSELL/Jurica Galoic)
Causa St. Anton
Platter: „Skifahren wird zum Sündenbock gemacht“
Ähnliche Themen:
Hans Peter Doskozil
Ö1
TerroranschlagBombenanschlagHausdurchsuchung
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
221.323 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
205.770 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
156.969 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print