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19.01.2017 17:17

Doch kein Hund

Gehäuteter Kadaver aus Villach ist ein Fuchs

  • (Bild: Ulrike K.)

Schock für eine Spaziergängerin in Villach: Bei ihrer täglichen Gassirunde entdeckte sie einen gehäuteten Kadaver, achtlos am Straßenrand entsorgt. In der Befürchtung, es sei ein misshandelter Hund, schaltete sie die Polizei ein. Jetzt stellte sich heraus: Es dürfte sich um einen Fuchs handeln, der mit einem Zug kollidiert war.

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"Ich ging so wie jeden Morgen die gleiche Strecke mit meinem Vierbeiner und sah dann diesen Kadaver da liegen", erinnert sich Ulrike K. aus Villach schockiert. In dem toten Tier vermutete sie einen Hund, dem die Haut mitsamt Fell vollständig abgezogen wurde. "Ich habe dann die Polizei angerufen. Die Beamten zeigten sich schockiert, machten Fotos und gingen die Strecke ab", so die Kärntnerin.

Polizei nahm Ermittlungen auf
Ein Jäger bestätigte im Beisein von Ulrike K., dass es sich um einen toten Hund handele. Die Ohren des Vierbeiners waren abgeschnitten worden. Inzwischen hat sich allerdings herausgestellt, dass es die Leiche eines Fuchses ist, der vor ein paar Tagen mit einem Zug kollidiert war. Die ÖBB-Mitarbeiter hatten den Unfall zwar gemeldet, der Körper war aber nicht gefunden worden. Es sieht so aus, als hätte ein Unbekannter den Kadaver gefunden und jetzt tiefgefroren und professionell enthäutet entsorgt.

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