CIA-Geheimbericht:

Uri Geller hat tatsächlich paranormale Fähigkeiten

Adabei
19.01.2017 10:16

Sein Löffel-Verbiegen war keine Illusion. Ein jetzt freigegebener Geheimbericht enthüllt, dass das CIA, der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, einst die paranormalen Fähigkeiten von Uri Geller getestet hatte - und zu einem erstaunlichen Urteil kam: Es ist kein fauler Zauber.

Wie "Enterpress News" berichtet, wurde der gebürtige Israeli Dokumenten zufolge im Jahr 1973 an die Universität von Standford eingeladen, wo CIA-Wissenschaftler ihn acht Tage lang Experimenten unterzogen.

Dazu wurde Geller in einen Raum eingeschlossen. Im Nebenraum suchte ein Forscher nach dem Zufallsprinzip Objekte aus dem Lexikon, malte diese auf ein Blatt Papier und heftete dieses an die Wand. Geller musste per Gedankenübertragung erraten, um was es sich bei der Skizze handelt und diese dann nachzeichnen.

Laut des CIA-Dokuments hatte der Forscher als erstes einen Feuerwerkskörper gezeichnet: "Geller sagte sofort, dass er vor seinem geistigen Auge ein zylinderförmiges Objekt sieht, aus dem Krach kommt. Er hat es dann nachgemalt."

Das zweite Wort war eine Weinrebe. Gellers sofortige Antwort war: "Es kommen Wassertropfen aus dem Bild." Dann sprach er von "lilafarbenen Kreisen" und am Ende malte er tatsächlich eine Rebe voller Weintrauben. Und zwar mit genau 24 Trauben - exakt so viele, wie der CIA-Forscher gemalt hatte.

Selbst "Langstrecken-Telepathie" wurde getestet. Ein Wissenschaftler an der Ostküste malte ein Bild, das Geller zum großen Teil in Kalifornien reproduzieren konnte. Das Fazit der CIA ist eindeutig: "Geller hat auf überzeugende und unzweifelhafte Weise bewiesen, dass er ein paranormales Wahrnehmungsvermögen besitzt."

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(Bild: kmm)



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