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Medien
19.01.2017 08:43

Traditionsbruch

Pressekonferenzen: Trump bestimmt, wer rein darf

  • Auch US-Präsident Donald Trump hat ein gestörtes Verhältnis zur Medienlandschaft.
    Auch US-Präsident Donald Trump hat ein gestörtes Verhältnis zur Medienlandschaft.
    (Bild: APA/AFP/TIMOTHY A. CLARY)

Der künftige US-Präsident Donald Trump will mit einer jahrelangen Tradition brechen und die Teilnehmer der Regierungspressekonferenzen selbst auswählen. Wegen der großen Nachfrage habe man den Journalisten angeboten, die Treffen in einem größeren Raum außerhalb des Weißen Hauses abzuhalten, sagte Trump dem Sender Fox News in einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview.

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"Die Presse ist ausgetickt", sagte er. "Da habe ich gesagt, 'Lasst uns sie nicht verlegen'. Wir haben so viele Leute, die teilnehmen wollen, dass wir einfach werden auswählen müssen, wer hineinkommt." Ironisch fügte er hinzu: "Ich bin mir sicher, dass andere Leute davon begeistert sein werden." Die Presse werde "sehr bald um einen viel größeren Raum betteln."

Gegenwärtig werden die Pressekonferenzen in einem Zimmer im Westflügel abgehalten, nur wenige Schritte entfernt vom Büro des Präsidenten, dem Oval Office. Der Raum hat etwa 50 Sitze. Zugeteilt werden diese seit Jahren von der Korrespondenten-Vereinigung WHCA.

Deren Vorsitzender Jeff Mason von der Nachrichtenagentur Reuters erklärte, dieses Verfahren werde seit mehr als zwei Jahrzehnten auf Wunsch von Demokraten wie Republikanern angewandt, um den Verdacht auf Bevorzugung gewisser Sender zu vermeiden.

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