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Bundesländer > Kärnten
17.01.2017 17:51

Migration

Asylheime könnten wieder schließen!

  • Nicht alle Asylheime sind derzeit so ausgelastet, wie es sich private Betreiber erhoffen würden.
    Nicht alle Asylheime sind derzeit so ausgelastet, wie es sich private Betreiber erhoffen würden.
    (Bild: Christian Rosenzopf)

Der Andrang der Flüchtlinge hält sich in diesem Winter weiter in Grenzen. Was für Behörden und Teile der Bevölkerung wohl nicht ungelegen kommt, ist für private Heimbetreiber ein Ärgernis, da der Umsatz ausbleibt. Die ersten Quartiergeber planen bereits die Schließung.

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170 Quartiere stehen (noch) unter der Obhut des Landes Kärnten. Im Unterschied zu 2015 und 2016 gibt es kein Gerangel um die Plätze mehr. "Derzeit sind wir zu 94 Prozent ausgelastet, 250 Betten sind unbelegt", erzählt Flüchtlingskoordinator Udo Puschnig.

Für viele Quartiergeber eine unbefriedigende Situation. Puschnig: "Viele haben nach dem Ansturm 2015 investiert. Aufgrund der aktuellen Situation wird darüber nachgedacht, Quartiere wieder aufzugeben."

Für den Steuerzahler bestehe kein Grund zur Sorge. "Das Risiko trägt nur der Unternehmer", so Puschnig. In einigen Heimen habe sich das Thema aber auch von selbst erledigt: Sie konnten die Vorgaben des Landes nicht mehr erfüllen.

Christian Rosenzopf
Christian Rosenzopf
(Bild: Pixabay/KK)
Keine Schäden
Wieder wackelte die Erde: Diesmal nahe Friesach
(Bild: zVg/Bianca Unterwandling)
Abgesprengt
St. Oswald: Schneebretter verlegten Gemeindestraße
(Bild: 2016 Getty Images)
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