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10.01.2017 10:42

Zur Vorsicht

Vogelgrippe: Ab sofort Stallpflicht für Geflügel

  • (Bild: APA/dpa/Roland Weihrauch (Symbolbild))

Auf den Menschen übertragbar ist diese Vogelgrippe nicht - dennoch gilt ab sofort Stallpflicht fürs Gefieder. Die Steirer "Tierecke" hat Landesveterinär Peter Wagner zu den Beweggründen dafür gefragt, wie lange die Maßnahme anhält und wie hoch die Strafen sind.

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"Krone": Dr. Wagner, ab heute schon gilt die Stallpflicht, auf die Hühnerhalter zu reagieren haben - bis gestern Mittag waren aber vielfach noch nicht einmal die Behörden informiert. Wie kommt das?
Peter Wagner: Bislang wurde es so gehalten, dass bei konkretem Risiko nur in Anlassfällen Gebiete gesperrt wurden, die möglichst klein begrenzt wurden. Diesmal hat das Ministerium die Stallpflicht auf das gesamte Bundesgebiet verhängt. Und das schnell, wegen des Risikos. Es kam damit auch einem Wunsch der Geflügelwirtschaft nach, der unter anderem auf Tierschutz basiert.

"Krone": Warum betrifft das neben gewerblichen Haltern auch Private, die ein paar Hendl haben und weder Eier noch Fleisch in Umlauf bringen?
Wagner: Um auch diese Tiere vor Infektion zu schützen. Auch wenn in kleinen Beständen ein Tier betroffen ist, muss dann die gesamte Herde getötet, um den Stall ein Schutzbereich von drei Kilometern und eine Überwachungszone von zehn Kilometern eingerichtet werden.

"Krone": Man kann ja auch mittels Netz oder Überdachung aller Art seine Tiere weiterhin ins Freie lassen. Jetzt kam die generelle Stallpflicht ja derart überfallsartig, dass wohl kaum wer Zeit hatte, Maßnahmen zu setzen. Wird trotzdem abgestraft - und woher soll der Bürger das heute eigentlich schon wissen?
Wagner: Wie so oft schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Ich gehe aber davon aus, dass nicht heute schon kontrolliert und gestraft wird.

"Krone": Wie hoch sind Strafen?
Wagner: Es handelt sich um Verwaltungsstrafen mit einem Höchstsatz von 4000 Euro.

"Krone": Wie lange wird die Stallpflicht andauern?
Wagner: Das hängt von der Entwicklung ab. Viren können sich schlechter verbreiten, wenn es wieder wärmer wird.

Christa Blümel, Kronen Zeitung

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