Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFlughafen-SchießereiPartner verlorenAbschiedsrede„Krone“ vor OrtMerkel zeigte Nerven
Nachrichten > Welt
08.01.2017 09:01

Flughafen-Schießerei

Mörder von Fort Lauderdale droht die Todesstrafe

Video: Ruptly.tv

Esteban Santiago erschoss am Freitag fünf Menschen auf dem Flughafen der US-Stadt Fort Lauderdale - nun droht dem 26-Jährigen die Todesstrafe. Die Staatsanwaltschaft habe mehrere Verfahren gegen den Ex-Soldaten eingeleitet, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf das Justizministerium. Bei einer Verurteilung droht dem als psychisch krank geltenden Mann die Todesstrafe.

Artikel teilen
Kommentare
0

Der ehemalige Nationalgardist und Irak-Veteran eröffnete am Freitag an einer Gepäckausgabe auf dem Flughafen in Florida das Feuer. Seine Waffe hatte er legal im Gepäck. Fünf Menschen waren sofort tot, sechs wurden laut Polizeiangaben verletzt in Krankenhäuser gebracht - einige von ihnen hatten lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Santiago selbst wurde am Tatort festgenommen.

  • Esteban Santiago (li.) wurde als Schütze identifiziert.
    Esteban Santiago (li.) wurde als Schütze identifiziert.
    (Bild: Twitter, AP)

Das FBI berichtete von offenbar wirren Äußerungen des Täters bei einem bizarren Besuch in einem Büro der Bundespolizei im November. Damals soll er behauptet haben, Stimmen würden ihm befehlen, für die Terrormiliz IS zu kämpfen. Die Beamten brachten den Mann daraufhin in die Psychiatrie.

Schusswaffe nach Psychiatrie-Aufenthalt zurückbekommen
Damals wurde ihm auch eine Schusswaffe abgenommen, die er nach einem psychologischen Gutachten aber zurückbekam. Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass es sich dabei um die spätere Tatwaffe gehandelt habe. Warum er überhaupt wieder entlassen wurde, ist unklar. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte der FBI-Beamte George Piro. Es habe allerdings bisher keine Hinweise auf eine Radikalisierung gegeben. Die Vernehmungen des Tatverdächtigen seien bereits abgeschlossen, der Mann habe sich dabei "kooperativ" verhalten.

Die Tat hatte der 26-Jährige offenbar perfide geplant: Nach seiner Festnahme habe Santiago den Ermittlern gesagt, er habe ein einfaches Flugticket nach Fort Lauderdale gekauft, wie der "Sun Sentinel" am Samstagabend unter Berufung auf Gerichtsdokumente schrieb. Der Schütze soll am Montag erstmals vor einem Richter erscheinen.

 krone.at
krone.at
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel (Bild: AFP)
Verfassungsschutz
AfD soll als Verdachtsfall eingestuft werden
Ein Schiff des Schweizer Offshore-Dienstleisters Allseas verlegt in der Ostsee vor der Insel Rügen Rohre für Nord Stream 2. (Bild: APA/dpa/Bernd Wüstneck)
Streit um Gas-Pipeline
Trump-Regierung verhängt Strafen in letzter Minute
Das Team von Alexej Nawalny hat eine großangelegte Recherche über Putins Anwesen veröffentlicht. (Bild: YouTube.com/Alexej Nawalny/Screenshot, APA/AFP/Sputnik/Mikhail Klimentyev, Krone KREATIV)
Nach Verhaftung
Nawalny schlägt zurück: Video zu Putins „Palast“
Der russische Präsident Wladimir Putin ließ sich das medienwirksame Bad im Eiswasser nicht nehmen. (Bild: AP)
Orthodoxer Feiertag
Putin und Klitschko feiern Jesus-Taufe mit Eisbad
Die Volksschule in Edegem wurde nach Corona-Fällen geschlossen. (Bild: AFP)
Regeln ignoriert
5000 Belgier wegen Skifahrerin in Quarantäne
Ähnliche Themen:
Florida
StaatsanwaltschaftCNNJustizministeriumFBI
Todesstrafe
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
344.054 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
323.741 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Oberösterreich
Impf-Affäre im Altenheim zieht weite Kreise
182.244 mal gelesen
(Bild: Scharinger Daniel)
1
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1759 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
2
Politik
Kurz will „unter 700 Infektionen pro Tag kommen“
1253 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Lockdown neu: Bis Ostern heißt es durchhalten!
1022 mal kommentiert
(Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print