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camera_altVerriet seinen Namen„Lebensriskant!“Diesel trat ausFeldkircher OrtschefIn 24 Stunden
Nachrichten > Österreich
06.01.2017 19:26

Verriet seinen Namen

OÖ: Polizei identifiziert Möchtegern-Sanitäter

  • (Bild: APA/Barbara Gindl, Manfred Fesl)

Die Polizei hat einen 54-jährigen Salzburger als jenen Mann ausforschen können, der sich bei dem Unfall eines Reisebusses am Mittwoch in St. Lorenz in Oberösterreich als Helfer beteiligen wollte. Der tatsächlich als Sanitäter und Krankenpfleger ausgebildete Mann (54) habe nur helfen wollen. Er wird wegen der Fahrt mit Blaulicht zum Unfallort angezeigt.

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Der Salzburger habe im Radio von dem Busunfall gehört, sagte er am Freitagnachmittag gegenüber den Beamten der Polizeiinspektion Vöcklabruck. Da er sich gerade in der Nähe befunden habe und über eine entsprechende Notfallausrüstung verfüge, habe er beschlossen, zur Unfallstelle zu fahren, um zu helfen. Der 54-Jährige besitzt eine Sanitätsausbildung vom Bundesheer und ist ausgebildeter Krankenpfleger. "Seine Absicht war positiv, aber er hat sich falsch verhalten", hieß es seitens der Polizei am Freitag in Bezug auf das verwendete Blaulicht. Außerdem gab der Mann am Unglücksort ein Interview.

  • (Bild: Manfred Fesl)

Da die verunfallten Businsassen beim Eintreffen des falschen Sanitäters bereits zum nahe gelegenen Feuerwehrhaus gebracht wurden, begab sich der 54-Jährige ebenfalls dorthin. Anschließend ging er wieder zur Unfallstelle zurück und wartete die Bergung des Reisebusses ab. Erst nach der Versorgung der Verletzten fiel den Helfern auf, dass der Mann weder Angehöriger des Roten Kreuzes Oberösterreich noch Salzburg war.

Anzeige nach Notzeichengesetz
Die Identifizierung des zunächst Unbekannten machte den Beamten jedenfalls keine großen Schwierigkeiten, denn der Mann nannte gegenüber den Medienvertretern seinen richtigen Namen. Die Polizei stellte das blaue Drehlicht sicher. Der Salzburger wird nach dem Notzeichengesetz bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt. Dem 54-Jährigen droht wegen missbräuchlicher Verwendung des Blaulichts und des Tragens der Uniform bis zu einem halben Jahr Haft.

  • (Bild: Manfred Fesl)

Reisebus verunglückt
Bei dem Unfall war ein mit 19 Urlaubern aus Asien besetzter Reisebus von der schneeglatten Fahrbahn abgekommen und auf eine angrenzende Wiese gestürzt. Es gab fünf Leicht- sowie einen Schwerverletzten.

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