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04.01.2017 08:39

Navigation

Intel will bei Kartendienst Here einsteigen

  • (Bild: Nokia, krone.at-Grafik)

Intel will beim digitalen Kartendienst Here einsteigen. Wie aus am Dienstag veröffentlichten Dokumenten des deutschen Bundeskartellamts hervorgeht, meldete der US-Chipkonzern am Montag einen mittelbaren Anteilserwerb zur Prüfung bei der Behörde an.

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Zur Höhe der geplanten Beteiligung machte das Kartellamt keine Angaben. Eine mit der Situation vertraute Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Intel wolle 15 Prozent an dem Kartendienst übernehmen. Das Unternehmen wollte dazu keine Stellungnahme abgeben. Ein Sprecher von Here bestätigte lediglich den geplanten Einstieg von Intel.

Die drei konkurrierenden Autohersteller BMW, Daimler und die Audi hatten 2015 gemeinsam für 2,55 Milliarden Euro den Spezialisten für Navigationskarten von Nokia übernommen, um bei der Schlüsseltechnologie für Assistenzsysteme, Navigation und autonomem Fahren nicht von Google oder Apple abhängig zu sein.

Die US-Technologiekonzerne mausern sich mit ihren Plänen für eigene selbstfahrende Autos zu starken Konkurrenten der traditionellen Autohersteller. Diese setzen bei der Entwicklung des autonomen Fahrens und neuer digitaler Dienste rund um das Auto immer stärker auf Partnerschaften mit IT-Firmen. So arbeitet Intel bereits mit BMW und dem israelischen Kameratechnik-Anbieter Mobileye am selbstfahrenden Auto.

  • (Bild: here.com)

Weltmarktführer für mobile Kartendienste
"Wir freuen uns über Intel als neuen Partner", sagte eine Sprecherin von Daimler. Die Autokonzerne hätten von Anfang an weitere Beteiligte gewinnen wollen, um ihren eigenen Anteil verringern zu können. Vergangene Woche erst hatten zwei chinesische Unternehmen und Singapurs Staatsfonds GIC angekündigt, zusammen zehn Prozent an Here zu übernehmen.

Mit dem Einstieg des chinesischen Internetkonzerns Tencent und des Kartendienstleisters NavInfo fasst Here auf dem weltgrößten Automarkt China Fuß. Zusammen mit NavInfo will Here ein Gemeinschaftsunternehmen für Kartendienste in China gründen. Here ist bereits in fast 200 Ländern präsent und Weltmarktführer für mobile Kartendienste.

 krone.at
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