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camera_altNeue Attentate:Zeugnis in OÖAufwendige BergungMorddrohung in OÖRechtsschutzdefizit
Bundesländer > Oberösterreich
03.01.2017 20:38

Neue Attentate:

Kapellen-Schänder köpfte Barbara

  • Karl Nowak zeigt die verwüstete Kapelle in Braunau.
    Karl Nowak zeigt die verwüstete Kapelle in Braunau.
    (Bild: Daniel Scharinger)

Der Kapellen-Schänder von Braunau schlug schon wieder zu! Dieses Mal räumte er zwei Hauskapellen in Braunau aus, köpfte dabei eine Statue der heiligen Barbara und nahm auch mehrere Jesus-Figuren mit. In Auerbach und St. Radegund hatte er ja Devotionalien verbrannt.

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Die beiden Hauskapellen in der Tal- und Osternbergerstraße in Braunau sind nur etwa einen Kilometer voneinander entfernt und wurden vermutlich in derselben Nacht heimgesucht. Der Angreifer ließ in der Osternbergerstraße zwei kleine Kreuze mit Christusfiguren und eine Madonnenstatue mitgehen. Der 1,3 Meter großen heiligen Barbara sägte er den hölzernen Kopf ab und nahm ihn ebenso mit. Wie auch einen 130 Zentimeter großen Jesus, den er vom Kreuz abmontiert hatte. Insgesamt sind die gestohlenen Devotionalien 5000 Euro wert: "Es ist ein Jammer! Ich hab’ die Kapelle oft hergerichtet, mich um sie gekümmert", sagt Karl Nowak, dessen Lebensgefährtin die Besitzerin des kleinen Gebäudes  ist. Auch in der Talstraße räumte der Schänder eine Kapelle leer, zündete aber - im Gegensatz zu Taten in Nachbargemeinden - auch hier keine Gegenstände an.
"Am Kunstmarkt haben die Statuen und Kreuze eigentlich keinen Wert", glauben Ermittler, dass der Täter  gar kein Geld damit  machen will, sondern eher in einem Wahn handelt.
Dass es sich um denselben handelt, der in Auerbach und St. Radegund - wie berichtet - Heiligenfiguren, Bilder, Segenssprüche und Dankesschriften aus dem "Heiligen Kammerl" und dem "Heilbrünnl" in der Nähe der Kapellen verbrannt hatte, ist so gut wie sicher. Hinweise bitte an: 0 59 133/42 00.

Markus Schütz
Markus Schütz
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