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camera_alt427 Menschen starben8. Februar nicht fixWegen laxem VorgehenMotiv unklarGroßteil aus China
Nachrichten > Österreich
01.01.2017 15:22

427 Menschen starben

"Historischer Tiefstand" bei Verkehrstoten 2016

  • (Bild: APA/BARBARA GINDL (Symbolbild))

427 Menschen sind 2016 auf Österreichs Straßen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Es handelt sich dabei um die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn der Aufzeichnungen im Innenministerium im Jahr 1950. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Rückgang um 10,9 Prozent, 2015 waren noch 479 Tote registriert worden.

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Zum mittlerweile vierten Mal in Folge lagen die Opferzahlen damit unter 500, vor 2013 waren sie stets darüber gelegen. Die aktuellen Zahlen machen gerade einmal ein Siebentel der Todesopfer vom Jahr 1972 aus - damals starben 2948 Menschen auf Österreichs Straßen, es sei das bisher "schwärzeste Jahr" der Unfallstatistik gewesen, so Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Neujahrstag.

  • (Bild: APA)

"Größtmögliche Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Anliegen"
"Jeder schwere Verkehrsunfall ist mit viel Leid für die Opfer und deren Angehörigen verbunden, deshalb ist größtmögliche Verkehrssicherheit ein wichtiges Anliegen für die Polizei und das BMI", so Sobotka weiter.

2016 starben bei tödlichen Verkehrsunfällen 187 Autoinsassen, 23 Lkw-Insassen, 85 Biker, sieben Mopedfahrer, 47 Radfahrer, 72 Fußgänger und sechs sonstige Verkehrsteilnehmer. Stärker angestiegen gegenüber 2015 ist die Zahl der getöteten Radfahrer, deutlich zurückgegangen ist die Zahl der getöteten Pkw-Insassen und Fußgänger. Unter den Toten befanden sich im Vorjahr insgesamt sieben Kinder im Alter bis 14 Jahren, 2015 waren es noch elf gewesen.

  • (Bild: APA)

Unachtsamkeit als häufigste Unfallursache
Die häufigste Ursache für Unfälle war 2016 Unachtsamkeit mit 30,3 Prozent, gefolgt von nicht angepasster Fahrgeschwindigkeit (27,3 Prozent) und Vorrangverletzung (12,9 Prozent). Auch beim Thema Alkohol am Steuer war ein Rückgang im Vergleich zum Jahr 2015 zu verzeichnen: Betrunkene waren bei insgesamt 13 der tödlichen Unfälle involviert. Auf Bahnübergängen bei Eisenbahnkreuzungen verunglückten 16 Menschen tödlich, ein leichter Rückgang im Vergleich zu 2015. Da waren es noch 22 Tote gewesen.

Verkehrsminister: "Zahl bis 2020 halbieren"
Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) zeigte sich am Neujahrstag zwar erfreut über den "historischen Tiefstand" bei der Zahl der Verkehrstoten, "damit werden wir uns aber nicht zufriedengeben", wie er sagte. Sein ehrgeiziges Ziel: die Zahl bis 2020 zu halbieren. "Wir gehen gezielt gegen die Hauptunfallursache Ablenkung am Steuer vor, etwa indem ein Verstoß gegen das Handyverbot künftig auch mittels Fotobeweis geahndet werden kann. Und wir setzen bei den Jungen an: Wir haben die Probezeit für Fahranfänger auf drei Jahre verlängert und die Mopedausbildung modernisiert", so der Verkehrsminister.

  • (Bild: APA)

Die Alkolocks bezeichnete der Minister als "Meilenstein in der Verkehrssicherheit". Die Alkohol-Wegfahrsperren sollen ab September zum Einsatz kommen. Sie werden zunächst als fünfjähriges Pilotprojekt für die Führerscheinklasse B eingeführt.

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