Satire ab Jänner

Puls 4 nimmt sich “Behördenfrotzeleien” vor

Medien
17.12.2016 15:00

Gesetzes-Irrsinn, Behörden-Schikane und absurde Vorschriften - das alles bekommt ab 3. Jänner um 20.15 Uhr bei Puls 4 im neuen Satire-Format "Vurschrift is Vurschrift" sein Fett weg. Als "Amtsrat Helfried" moderiert Christian Hölbling, Rudi Roubinek verkörpert den Fachoberinspektor "Tupfelreiter". Beim Erraten der Regelverstöße kommen die "Behörden-Lehrlinge" Silvia Schneider, Andreas Vitasek und Ciro de Luca zum Einsatz.

Nach dem Erfolg von "Bist Du deppert!" knöpft sich Puls 4 mit dem neuen Eigenformat "Vurschrift is Vurschrift" die absurdesten Gesetze im österreichischen Bürokratie-Dschungel vor, über die sich viele Österreicher ärgern. Die erste Staffel umfasst sechs Episoden.

Moderator Christian Hölbling alias "Amtsrat Helfried" präsentiert in der Show echte Behördenfälle, von kuriosen Verwaltungsstrafen bis hin zu skurrilen Betriebsvorschriften - wie "Der Zentimeter-Verstoß" oder "Der 1.000-Euro-Radar-Blitzer". Rudi Roubinek verkörpert den Außendienstbeamten "Tupfelreiter" und schlüpft außerdem in viele andere Rollen, vom Greis über den Rasta-Mann bis zur grantigen Sekretärin.

"Behörden-Lehrlinge" kämpfen sich durch Behörden-Dickicht
Vier Comedians im Studio sehen schließlich kurze Ausschnitte von den Fällen und müssen raten, welcher Regelverstoß hier begangen wurde. Das Stammpersonal Ciro de Luca, Andreas Vitasek und Silvia Schneider sowie ein pro Sendung wechselnder Comedian raten um die Wette: Welcher "Behörden-Lehrling" durchschaut die österreichische Bürokratie am besten? Es wird jedenfalls nicht einfach - denn Österreichs Behördenapparat, der jährlich 44 Milliarden Euro verschlingt, birgt eine Menge an absurden und unglaublichen Vorschriften - eben "Vurschrift is Vurschrift".

"Vurschrift is Vurschrift" ist laut Puls 4 die erste Sendung, die echte Fälle aus Österreichs Bürokratie und ihre absurdesten Vorschriften satirisch thematisiert. Bei allen Fällen handle es sich um reale Fälle, die sich tatsächlich so zugetragen hätten, erklärt der Sender. Bei einzelnen Fällen würden allerdings Details abgeändert, um insbesondere persönlichkeitsrechtliche Verletzungen zu vermeiden.

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