"Besch***enes Jahr"

Nadja Abd el Farrag gesteht Selbstmordgedanken

Adabei
28.11.2016 09:03

2016 war eindeutig nicht ihr Jahr: Nach einer Alkoholbeichte, finanziellen Problemen und einer Not-OP, nach der sie jetzt im Rollstuhl sitzt und nicht weiß, ob sie jemals wieder gehen kann, zieht Nadja Abd el Farrag im Interview mit "RTL Exclusiv" eine bittere Jahresbilanz - und gesteht sogar, dass sie Selbstmordgedanken hatte.

Negativschlagzeilen gehören in den letzten Jahren zu Nadja Abd el Farrags Leben dazu. Doch 2016 meinte es besonders schlecht mit der Ex von Dieter Bohlen. "Wie weit unten soll ich noch ankommen?", fragt sie im Interview mit "RTL Exclusiv" verzweifelt. "Ich hatte noch nie so ein schlechtes Jahr. Die anderen gingen immer so einigermaßen, aber 2016 war echt das beschissenste Jahr, das ich je hatte. Du kannst nichts mehr draufsetzen, es kann nur nach oben gehen - tiefer geht's nicht!"

In diesem Jahr sei alles schiefgegangen, so "Naddel" weiter. Sie habe keinen Partner, keinen richtigen Job, kein Geld, wohne in einem Hotelzimmer eines Freundes. "Ich weiß ganz genau, so wie der 24. Dezember näher rückt, weiß ich sowieso schon, dann sitze ich da mit Taschentüchern und heule drei Tage", hat die 51-Jährige jetzt schon Angst vor Weihnachten. "Da werde ich nachdenklich, wie soll's weitergehen?"

Hat an Selbstmord gedacht
In den vergangenen Monaten habe sie sich sogar mit dem Gedanken gespielt, sich das Leben zu nehmen, so Abd el Farrags trauriges Geständnis: "Und dann kommen die Gedanken, wenn ich hier im Bett liege. Dann denke ich immer, es bringt nix, ich fall' nur allen zur Last. Und dann hab' ich schon darüber nachgedacht: am besten Arsen. Nimmst einen Löffel im Teebecher und dann zack, bist du in einer Sekunde tot."

Ein Gedanke, den sie glücklicherweise wieder verdrängt habe, so "Naddel" weiter. Dennoch fühle sie sich einsam - und im Advent ganz besonders. Jetzt, da sie sich nach einem Unfall im Badezimmer einen dreifachen Bruch im Sprunggelenk zugegzogen habe und seitdem an den Rollstuhl gefesselt sei, seien nämlich nur ihre Mutter und ihre Schwester für sie da.

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(Bild: kmm)



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