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Bundesländer > Salzburg
27.11.2016 18:17

Skigebiet in Krise

Die Zeichen stehen auf "Aus" für Gaissau-Hintersee

  • (Bild: Gaissauer Bergbahnen GmbH)

Noch vor ein paar Tagen war Hintersees Bürgermeister Paul Weißenbacher vorsichtig positiv gestimmt, als ihn die "Krone" auf die Gerüchte ansprach, dass das Skigebiet Gaissau-Hintersee vor dem "Aus" steht. Seine Hoffnung: Der Saisonkartenverkauf lief. Doch jetzt wurde genau dieser gestoppt - der Anfang vom Ende?

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"Bis auf weiteres findet kein Saisonkarten Vorverkauf mehr statt!" Diese Mitteilung auf der Homepage von Gaissau-Hintersee lässt nichts Gutes ahnen. Schon seit Wochen kursieren Gerüchte, dass wenn es nicht bald schneit, heuer gar nicht mehr aufgesperrt wird. Jetzt scheint sich diese Befürchtung zu bewahrheiten. Hotelier und Sprecher Albert Ebner - er besitzt zehn Prozent der GmbH - ist seit Tagen nicht erreichbar. Auch Gernot Leitner - er hat mit seiner Firma Masterconcept Consulting GmbH acht Prozent - war für die "Krone" nicht erreichbar. Ist es das Finale einer langen Leidensgeschichte? das fragen sich im Flachgau jetzt alle und auch in der Stadt herrscht Unsicherheit, denn das marode und Schneekanonen-lose Skigebiet war für Familien relativ nahe und war (ist) preisgünstig.

Seit Jahren keine Investitionen mehr
Wie berichtet, ging es rund um die 34 Pistenkilometer, neun Lifte und zehn Hütten seit 2010 turbulent zu. Damals verkauften die Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm das Gebiet mit den veralteten Zubringer-Sesselliften. Helmuth Thomas stellte damals klar: "Wer kauft, muss kräftig investieren." Passiert ist nichts. Es wechselten die Besitzer und die Verantwortlichen bis 2014 Gernot Leitner auf den Plan trat. Bekannt durch Salzburgs Olympiabewerbung 2014 holte er den Chinesen Mr. Wang ins Boot. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Herbst 2014 gab er die Pläne bekannt: Eine Gondel von der Hinterseer Seite auf den Anzenberg, Teilbeschneiung, Skizentrum, ein Freizeitberg für die Salzburger, Flachgauer und Tennengauer - im Ganzjahresbetrieb. Leitner präsentierte einen Masterplan bis 2022, 25 bis 30 Millionen Euro sollten investiert werden. Aber als der Zeitplan für die Gondel kippte, wuchs die Skepsis. Drei schwierige Winter ohne Beschneiung und der komplette Wegfall des Weihnachtsgeschäftes vor einem Jahr scheinen könnten der Todesstoß gewesen sein.

Ob heuer wirklich die Skitourengeher alles für sich alleine haben, steht freilich noch nicht fest. Allerdings scheint das Geld aus China auszubleiben, so wie schon im Frühling 2016 als die Mitarbeiter wochenlang auf ihr Geld warten mussten.

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