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Nachrichten > Wirtschaft
31.10.2016 16:55

Kosten intransparent

Behörde überprüft Preisdschungel bei Bestattern

  • Wettbewerbshüter Theodor Thanner: „Notsituation wird ausgenützt.“
    Wettbewerbshüter Theodor Thanner: „Notsituation wird ausgenützt.“
    (Bild: Reinhard Judt, Gerhard Bartel)

Bei der Organisation eines Begräbnisses sind die Angehörigen ohnehin belastet. Das scheinen die Bestatter ausnützen zu wollen, kritisiert nun die Bundeswettbewerbsbehörde BWB. Preisangaben und damit eine Transparenz der Kosten fehlen völlig, ergab eine Prüfung. Bessert sich dies nicht, folgt eine Auszeichnungspflicht.

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"Wir haben viele Beschwerden erhalten, dass in dieser Notsituation nahezu kein Preisvergleich möglich ist. Man ist darauf angewiesen, was verlangt wird", so BWB-Chef Theodor Thanner. Die Behörde hat die verfügbaren Internetseiten aller 544 heimischen Bestatter kontrolliert.

Das Ergebnis: Bis auf einen Anbieter in St. Georgen an der Gusen in Oberösterreich gab es bei den Websites keine ausreichenden Hinweise auf Kosten und Leistungen. Nicht einmal die offiziellen Friedhofsgebühren seien ersichtlich, die Preise z. B. von Blumenschmuck fanden die Prüfer überhaupt nur bei neun Prozent der Anbieter.

Fazit: Angehörige müssen sich bei jeder Firma extra erkundigen, ein Wettbewerb findet daher kaum statt. Neue Bestatter würden zudem eher behindert (z. B. mangelnder Zugang zur Aufbahrungshalle auf dem Friedhof). Thanner: "Wir werden die Branche nächstes Jahr nochmals prüfen. Bessert sich dies nicht, dann kann ich mir eine Regelung vorstellen, bei der die Preise verpflichtend angeschrieben werden müssen." Zudem will die BWB zum besseren Vergleich für die Konsumenten Preisspannen pro Standard-Leistungspaketen feststellen.

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