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camera_altSinkende ErlöseServer in RusslandVergleich zum iPhone:Fukushima & SellafieldKonzern im Umbruch
Digital > Elektronik
27.10.2016 09:19

Sinkende Erlöse

iPhone 7 soll Apples Talfahrt stoppen

  • (Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Andrew Burton)

Zum ersten Mal seit 2011 hat Apple das Geschäftsjahr mit einem Umsatzrückgang beendet. Die Erlöse sanken um 7,7 Prozent auf 215,6 Milliarden Dollar, der Jahresgewinn fiel um gut 14 Prozent auf knapp 45,7 Milliarden Dollar, wie aus den aktuellen Quartalszahlen des Konzerns hervorgeht. Die andauernde Talfahrt hoffen die Kalifornier nun im Weihnachtsgeschäft mit dem neuen iPhone 7 zu stoppen.

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Apple verkaufte im vergangenen Quartal 45,5 Millionen iPhones - fünf Prozent weniger als vor einem Jahr. Damit verlangsamte sich der Rückgang im Vergleich zu vorherigen Quartalen. Der iPhone-Umsatz sank dagegen deutlicher um 13 Prozent auf 28,1 Milliarden Dollar. Damit dürfte sich das günstigere Modell iPhone SE bemerkbar machen. Im laufenden Quartal soll der durchschnittliche Verkaufspreis eins iPhones binnen drei Monaten von 595 auf 619 Dollar steigen.

Beim neuen iPhone 7 übertreffe die Nachfrage immer noch das verfügbare Angebot, vor allem beim größeren Plus-Modell, sagte Konzernchef Tim Cook in der Telefonkonferenz nach Vorlage der Zahlen. Das könne auch zum Ende des Weihnachtsgeschäfts noch so bleiben, erklärte er. Der Konzern prognostizierte für das laufende Vierteljahr einen Umsatz zwischen 76 und 78 Milliarden Dollar (70 bis 72 Mrd. Euro).

  • (Bild: 2016 Getty Images)

iPad-Absätze weiter gesunken
Der iPad-Absatz sank im vergangenen Quartal weiter um sechs Prozent auf 9,27 Millionen Geräte. Dank der teureren Modelle der iPad-Pro-Reihe blieb der Umsatz aber stabil bei 4,25 Milliarden Dollar. Bei den Mac-Computern sackten die Verkäufe kurz vor der erwarteten Aktualisierung der Modellpalette um 14 Prozent auf rund 4,89 Millionen Geräte ab.

Das Service-Geschäft, auf das der Konzern angesichts der sinkenden Hardware-Erlöse einen stärkeren Fokus setzt, wuchs um fast ein Viertel auf 6,32 Milliarden Dollar. Dazu gehören Erlöse etwa aus dem Streaming-Dienst Apple Music, dem Verkauf von Apps oder Speicherplatz in der iCloud.

  • (Bild: Apple)

Apple Watch schwächelte
Im Bereich "andere Produkte" brach der Umsatz um 22 Prozent auf 2,37 Milliarden Dollar ein. Das dürfte eine Folge des Absatzrückgangs bei der Apple Watch sein. Nach Berechnungen von Marktforschern brachen die Verkäufe der Uhr binnen eines Jahres von 3,9 auf 1,1 Millionen Geräte ein. Der Konzern selbst nannte bisher noch gar keine Verkaufszahlen zur Uhr.

Die Geldreserven von Apple wuchsen unterdessen auf 237,6 Milliarden Dollar an - 6,1 Milliarden Dollar mehr als vor einem Jahr. Davon lagern 91 Prozent außerhalb der USA.

(Bild: ©click_and_photo - stock.adobe.com)
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