Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altNoch mehr BatailloneGilt ab SonntagKam in der NachtLieferkürzungenKindergeld-Skandal
Nachrichten > Welt
27.10.2016 09:04

Noch mehr Bataillone

NATO treibt Aufrüstung vor Russlands Grenze voran

  • (Bild: APA/AFP/VANO SHLAMOV)

Deutschland schickt Soldaten und Panzer nach Litauen, die USA stationieren dauerhaft Truppen in Norwegen: Das Aufrüsten der NATO vor Russlands Grenze geht unvermindert weiter. Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kündigte am Mittwoch in Brüssel an, dass der von der deutschen Bundeswehr angeführte Verband für Litauen aus rund 1000 Soldaten bestehen wird. Die Stationierung von vier Kampfbataillonen in Osteuropa sei ein "klares Zeichen" an Russland, sagte sie.

Artikel teilen
Kommentare
0

Für die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland könnten die Ankündigungen eine weitere Belastungsprobe darstellen. Russland hatte die Grundsatzbeschlüsse der NATO zur Aufrüstung im Osten bereits im Sommer scharf kritisiert: "Die Allianz konzentriert ihre Kräfte darauf, eine nicht existierende Gefahr aus dem Osten einzudämmen", teilte das Außenministerium damals mit und warf der NATO eine "Dämonisierung" Russlands vor.

Die Entsendung von jeweils rund 1000 Soldaten in die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie nach Polen sei zwar "defensiv" angelegt, sie mache aber auch deutlich, dass ein Angriff auf ein Land "ein Angriff auf alle 28 NATO-Mitglieder" sei, so von der Leyen beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister.

  • US-Soldaten im Rahmen einer Übung in Bulgarien im April 2016
    US-Soldaten im Rahmen einer Übung in Bulgarien im April 2016
    (Bild: APA/AFP/NIKOLAY DOYCHINOV)

Baltische Staaten und Polen fühlen sich bedroht
Die jüngsten Aufrüstungspläne der NATO sind eine weitere Reaktion auf die Ukraine-Krise und die Angst östlicher Mitgliedsländer vor einem russischen Angriff. Vor allem die baltischen Staaten und Polen fühlen sich bedroht, seit sich der große Nachbar 2014 die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim einverleibte. Die NATO hat deshalb bereits ihre Reaktionsfähigkeit durch eine schnelle Eingreiftruppe erhöht und für diese Stützpunkte in Osteuropa aufgebaut.

Nun folgt ab Anfang des kommenden Jahres die Stationierung von vier multinationalen Kampfbataillonen. Beim Bündnisgipfel im Juli war beschlossen worden, mehrere Tausend Soldaten nach Polen und in die baltischen Staaten zu schicken. Die Führungsnationen sind Deutschland in Litauen, Großbritannien in Estland, die USA in Polen und Kanada in Lettland.

  • NATO-Übung mit einem US-Kampfpanzer in Georgien
    NATO-Übung mit einem US-Kampfpanzer in Georgien
    (Bild: APA/AFP/VANO SHLAMOV)

Stoltenberg: "Russland setzt seinen Kurs fort"
Russland setze seinen Kurs "militärischer Drohgebärden" fort, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zum Auftakt eines zweitägigen Treffens der Verteidigungsminister der Mitgliedsländer am Mittwoch. Dazu gehörten auch "massive, nicht angekündigte Manöver". Das Bündnis werde deshalb weiter darüber beraten, "wie Abschreckung und Verteidigung der NATO verstärkt werden kann". Dabei gehe es nicht nur um "mehr NATO-Präsenz im östlichen Teil unserer Allianz", sondern auch "im Gebiet des Schwarzen Meeres".

  • NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg
    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg
    (Bild: Associated Press)

USA stationieren 330 Soldaten in Norwegen
Offenbar ist aber auch Norwegen Teil der Planungen. Wie vor Kurzem bekannt wurde, hat die Regierung in Oslo der Stationierung von rund 330 US-Marineinfanteristen zugestimmt. Für die Sicherheit ihres Landes sei es "wichtig, dass unsere Verbündeten hierherkommen, um Kenntnisse darüber zu erwerben, wie man in Norwegen und mit den norwegischen Streitkräften operiert", erklärte Verteidigungsministerin Ine Eriksen Soreide die Stationierung. Die US-Soldaten sollen rund 1000 Kilometer von der Grenze mit Russland entfernt den Einsatz unter arktischen Bedingungen üben.

Norwegen ist seit 1949 Mitglied der NATO. Zur Besänftigung Russlands hatte Norwegen damals zugesagt, keine ausländischen Kampftruppen ins Land zu lassen, sofern es nicht selbst angegriffen wird. Übungseinsätze von NATO-Partnerverbänden sollten aber möglich sein.

Besonders viele ausländische Arbeitskräfte kehren London den Rücken. (Bild: AP)
Wegen Corona-Krise
Hunderttausende verlassen Großbritannien
(Bild: APA/dpa/Arne Dedert)
Kompletter Shutdown
ZeroCovid-Initiative will Wirtschaft runterfahren
(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
Anders als erwartet
Corona brachte kaum Verbesserung der Luftqualität
(Bild: APA/EPA/ZURAB KURTSIKIDZE)
Aktivitäten nehmen zu
Rechtsextreme bauen ihr Netzwerk in US-Armee aus
(Bild: APA/dpa-Zentralbild/Bodo Schackow)
22.000 Neuinfektionen
Schon über 2 Millionen Corona-Fälle in Deutschland
Ähnliche Themen:
Ursula von der Leyen
RusslandDeutschlandLitauenUSANorwegenBrüsselOsteuropaEstlandLettlandPolenUkraine
NATOBundeswehr
Krise
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockdown-Plan: Schulen bis Semesterende zu
589.992 mal gelesen
(Bild: APA/Roland Schlager)
2
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
151.376 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
149.430 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
Regierung und SPÖ einig: „Reintesten“ kommt
1383 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
2
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1096 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
3
Österreich
Breite Front gegen den Endlos-Lockdown
1065 mal kommentiert
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print