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Nachrichten > Österreich
26.10.2016 16:04

Rekordbesuch

Über eine Million bei Leistungsschau des Heeres

  • (Bild: APA/HERBERT NEUBAUER, APA/HANS PUNZ)

Der Nationalfeiertag hat sich auch heuer als Zuschauermagnet erwiesen. Mehr als eine Million Menschen wollten sich die Leistungsschau unseres Bundesheeres nicht entgehen lassen und sorgten in der Wiener Innenstadt für einen Rekordbesuch. Die Schau fand rund um den Heldenplatz an mehreren Standorten statt, das Militär zählte zwischen Samstag und Mittwochnachmittag rund 1,3 Millionen Schaulustige.

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Weil am Heldenplatz Umbauarbeiten stattfinden, war der Platz für das militärische Freiluftmuseum dort heuer beschränkt, das Heer wich auch auf umliegende Plätze aus. Rund ums Burgtheater schoben sich die Massen, besonders beliebt waren wie immer die mächtigen Panzerfahrzeuge. Während ein Kind nach dem anderen zum Probesitzen hinein- und wieder hinausgehoben wurde, interessierten sich die Erwachsenen eher für die Hard Facts, etwa wie schnell der Leopard-Panzer fahren kann oder wie viel Sprit er schluckt. "Der hat schon an Durscht a", zeigte sich ein Besucher zwischen Zuckerwatte und Schaumrollen beeindruckt.

  • (Bild: Klemens Groh)

Beim Sanitätsfahrzeug mussten die Soldaten den Besuchern nicht nur das Innenleben erklären, sondern auch, warum der eine oder andere von ihnen einen hippen Bart trägt: "Da gibt es einen neuen Erlass, der erlaubt das." "Alles wird ein bisschen lockerer", übersetzt der erstaunte Vater seinen Kindern.

  • (Bild: Klemens Groh)
  • (Bild: Klemens Groh)

Faszinierende Hubschrauber und aufgeweckte Rottweiler
Faszinierend waren für viele Besucher auch heuer wieder die Hubschrauber des Militärs. Die Ballonverkäufer konnten sich denn auch über reißenden Absatz von blitzblauen und grünen schwebenden Helikoptern freuen. Ums Eck ließen dann die "voll süßen", aufgeweckten Rottweiler des Militärhundezentrums die Herzen von Groß und Klein höherschlagen.

  • (Bild: APA/HANS PUNZ)
  • (Bild: APA/HANS PUNZ)

Weitere Wege als gewohnt
Dass die Wege in diesem Jahr zwischen Heldenplatz, Burgtheater, Teinfaltstraße, Schottengasse, Freyung und Am Hof etwas weiter waren als sonst, wurde von den Besuchern unterschiedlich aufgenommen: "Ein bissl lästig ist es schon", merkte eine junge Frau an. Ein anderer Militär-Fan fand das Konzept dagegen "ganz nett zum Durchspazieren, es ist nicht alles so geballt".

  • (Bild: APA/HANS PUNZ)

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(Bild: stock.adobe.com)
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