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24.10.2016 16:19

Strafen angekündigt

Jetzt sagt Bayern Grusel-Clowns den Kampf an

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Bei den Umtrieben der sogenannten Grusel-Clowns, die mittlerweile auch Österreich und Deutschland in Angst und Schrecken versetzen, hört für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der Spaß auf. "Solche üblen Gags können schlimme Folgen haben", sagte der Minister am Montag. Er droht den Tätern mit Ermittlungen und Strafen.

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Die Täter dürften nicht mit Nachsicht rechnen: "Wir werden da deshalb auch nichts durchgehen lassen und jeden Fall konsequent verfolgen sowie entsprechend ahnden", sagte Herrmann gegenüber der "Passauer Neuen Presse". "Aus einem vermeintlichen Scherz wird dann für den Täter bitterer Ernst."

Meldungen über Verletzte nach Clown-Attacke
Am Wochenende hatten sich deutschlandweit mehrere weitere Vorfälle mit Grusel-Clowns ereignet, die Menschen erschreckten und teils auch verletzten. Herrmann berichtete von einem Fall in München, wo am Freitag ein Grusel-Clown einen Zehnjährigen auf offener Straße erschreckt habe: "Plötzlich stürzte eine Person mit Clownmaske und schwingender Axt schreiend aus einem Gebüsch und lief auf den Jungen zu. Dabei filmte sich der Täter. Der Junge erschrak furchtbar und lief davon." Wer solche Videos etwa auf Facebook veröffentliche, müsse mit einem Besuch der Polizei rechnen, sagte der Minister.

Auch in Österreich ist das Grusel-Clown-Phänomen trotz Gegeninitiative der heimischen Polizei schwer aufzuhalten. Und es gibt bereits den ersten Verletzten: Ein 14-Jähriger wurde von einem Verkleideten in Salzburg vom Fahrrad gestoßen. Der Schüler fuhr am Samstagabend auf einer Gemeindestraße in Hallein-Burgfried, als ein als Horror-Clown verkleideter Unbekannter den Burschen beim Vorbeifahren schubste. Der 14-Jährige kam zu Sturz und erlitt dabei leichte Abschürfungen. Der Maskierte ergriff die Flucht - nicht ohne dabei laut zu lachen. Die Polizei nahm Ermittlungen auf.

Video: Grusel-Clown-Phänomen erreicht Österreich

Video: YouTube.com

Zirkusunternehmen befürchtet Imageschaden
Der Verband Deutscher Zirkusunternehmen befürchtet unterdessen einen Imageschaden für die artistische Figur. "Mit einem Clown soll eigentlich Spaß, Freude und Tollpatschigkeit assoziiert werden. Über ihn soll man lachen", sagte der Vorsitzende des Vereins, Dieter Seeger, der Deutschen Presse-Agentur. "Durch die Attacken wird der Clown immer mehr zum Angstobjekt."

Warum sich die Maskierten für ein Clownkostüm entscheiden, kann Seeger nur vermuten: "Möglicherweise hat das mit einigen Kinofilmen zu tun, in denen der Bösewicht als Clown auftritt - zum Beispiel bei Überfällen." Gerade auf Kinder wirke sich das traumatisch aus.

Anti-Angst-Kurse in München
Der Münchner Circus Krone bietet nun Anti-Angst-Kurse an. Diese habe es schon einmal gegeben, als Clowns zum Symbol für Schreckliches wurden, sagte Zirkussprecherin Susanne Matzenau am Montag. Autor Stephen King habe vor 30 Jahren mit seinem Roman "Es" zum Imageschaden der Grinsegesichter mit roter Nase beigetragen.

Der Zirkus veranstaltete damals spezielle Seminare für Coulrophobiker, wie Menschen mit Angst vor Clowns heißen. "Wir haben den Teilnehmern den Clown-Darsteller ungeschminkt gezeigt und ihn vor ihren Augen verwandelt", berichtete Matzenau.

Das Phänomen der Clowns, die ahnungslose Passanten erschrecken, war vor einiger Zeit zunächst in den USA aufgetaucht.

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