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camera_altF1-Boss teilt aus„Nicht akzeptieren“Druck auf Coach wächstZweiter Damen-BewerbHistorisches Jahr
Sport
23.10.2016 09:04

F1-Boss teilt aus

Ecclestone: Rosberg wäre schlechter Weltmeister

  • (Bild: GEPA)

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat in der Königsklasse des Motorsports wieder für ordentlich Wirbel gesorgt! Wie englische Medien berichten, würde sich der 85-Jährige über einen Weltmeister Nico Rosberg nicht freuen. Ganz im Gegenteil: Ecclestone hält Rosbergs Teamrivalen und Konkurrenten um den WM-Titel Lewis Hamilton die Daumen.

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"Wenn Nico den Titel gewinnt, wäre das gut für ihn und für Mercedes, aber es würde dem Sport nicht unbedingt etwas bringen, weil man über ihn nichts schreiben kann", teilt Ecclestone gegenüber der "Daily Mail" aus. Hamilton könne man hingegen um einiges besser vermarkten, der dreimalige Champion sei unter Marketinggesichtspunkten die klare Nummer eins unter den Fahrern.

  • (Bild: AFP)
  • Bernie Ecclestone und seine Frau Fabiana Flosi
    Bernie Ecclestone und seine Frau Fabiana Flosi
    (Bild: AFP)
  • (Bild: APA/ERWIN SCHERIAU)
  • (Bild: Getty Images)
  • (Bild: APA/AFP/YURI KADOBNOV)
  • (Bild: APA/AFP/Lars Baron)
  • Bernie Ecclestone
    Bernie Ecclestone
    (Bild: APA/AFP/ANDREJ ISAKOVIC)

Bei seiner Kritik an Rosberg ging Ecclestone noch einen Schritt weiter: "Sogar Kimi Räikkönen macht einen besseren Job als Nico." Der "Iceman" aus Finnland gilt als zurückhaltend, wortkarg und verzichtet gänzlich auf Social-Media-Auftritte.

Rosberg der Favorit
Auch, wenn es Ecclestone nicht gerade freuen wird, Rosberg hat derzeit die besten Karten im Kampf um den Weltmeistertitel. Vier Rennen vor Schluss führt der Deutsche mit 33 Punkten schon relativ deutlich in der Fahrerwertung. Selbst wenn Hamilton alle vier ausstehenden Rennen gewinnen und Rosberg stets Zweiter werden würde, könnte der Brite seinen Rivalen in der WM nicht mehr abfangen.

Am Sonntag (21 Uhr, live im sportkrone.at-Ticker) geht der Grand Prix der USA über die Bühne. Hamilton sicherte sich am Samstag die Pole und wird unmittelbar vor Rosberg ins Rennen gehen.

(Bild: GEPA)
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