Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altGefahr im Verzug150 Euro MehrkostenNeuer PodcastMobilität steigtCorona-Wintersemester
Freizeit > Life
14.10.2016 12:28

Gefahr im Verzug

Depression im Teenager-Alter: Therapie kann helfen

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Jugendliche, die an Depressionen leiden, sind im Erwachsenenalter häufig von Rückfällen betroffen. Eine Therapie hilft.

Artikel teilen
Kommentare
0

Eltern von Teenagern kommen die stets wandelnden Stimmungen zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt nicht selten durchwegs "normal" vor. Kein Wunder, der Körper und das Hirn des Nachwuchses befinden sich in der Pubertät im Totalumbau. Doch wenn der Jugendliche an allem zweifelt, ständig unzufrieden und traurig ist, zum Grübeln neigt und sich zurückzieht - dann sollten Mutter und Vater hellhörig werden. Jugendliche ziehen sich bei psychischen Problemen eher zurück. Nicht selten sind familiäre oder schulische Schwierigkeiten der Grund für das Abkapseln.

Gefahr im Verzug
Häufig versuchen Teenager, ihre Probleme in Alkohol zu ertränken und mit Drogen zu bekämpfen. Bei Mädchen gipfeln Depressionen vor allem in Magersucht, regelmäßigen "Fressattacken" oder im sogenannten Ritzen. Leider sind Teenies in dieser sensiblen Phase für Eltern und andere Erwachsene kaum zu greifen. Fürsorgliche Fragen werden als lästig empfunden und als unnötig abgetan. Wie es in ihnen aussieht, geben sie nicht immer preis. Wie der "Spiegel Online" berichtet, haben 50 Prozent der Kinder zwischen 10 und 14 Jahren einmal im Leben Suizidgedanken.

Der Großteil depressiver Teenager wird ambulant behandelt. Eine Psychotherapie soll den Jugendlichen helfen, sich selbst besser zu verstehen und einen Weg zu finden, mit eigenen Problemen und Zweifeln umzugehen. Wichtig für die erfolgreiche Behandlung ist, dass die Eltern miteingebunden werden, also auch Gespräche mit dem Therapeuten wahrnehmen. In schwereren Fällen ist ein Klinikaufenthalt unausweichlich. Bei stationären Therapien kümmert sich ein Team von Experten aus Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern und Pädagogen um die jungen Patienten.

Das sagt der "Krone"-Eltern-Kids-Coach
Leser-Anfrage:
Die erste Liebe meiner Tochter (16) ist in die Brüche gegangen. Seither freut sie gar nichts mehr. Wir machen uns große Sorgen.
Eltern-Kids-Coach Nina Petz: Ihre Tochter braucht jetzt Eltern, die einfühlsam mit ihr umgehen. Versuchen Sie in einem passenden Moment, ihre Gefühle anzusprechen - und keine Angst vor Gefühlsausbrüchen! Es ist wichtig, dass sie den Kummer nicht in sich "hineinfrisst". Lassen Sie also Tränen ruhig zu, und stehen Sie ihr bei. Manchmal ist es aber auch passender, den Nachwuchs in Ruhe zu lassen. Ebenso verhält es sich mit Unternehmungen. Versuchen Sie zu motivieren, gönnen Sie ihr aber auch Auszeiten.

Jeder weiß, den ersten Liebeskummer zu verkraften braucht Zeit. Manchmal hilft es auch, von eigenen Erfahrungen zu erzählen. Belehrungen wie "Ich habe dir ja gesagt, der ist nichts für dich" sind natürlich kontraproduktiv. Sollte Ihnen auffallen, dass sie über einen längeren Zeitpunkt Freunde meidet, sich zurückzieht, zögern Sie nicht, eine Beratungsstelle aufzusuchen - im Notfall auch bei anfänglichem Protest Ihrer Tochter. Es ist wichtig, dass sie die Hilfe bekommt, die sie braucht.

(Bild: stock.adobe.com)
Reiche profitieren
Wohlstandskluft wächst durch Pandemie
(Bild: ©Soloviova Liudmyla - stock.adobe.com)
Adoption mit Folgen
Das sollten Sie vor dem Kauf eines Hundes beachten
(Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)
Kinderärzte alarmiert
Batterien, Magnete werden immer öfter verschluckt
Ein Mädchen in Abidjan nutzt kostenlose Lernangebote per WhatsApp. (Bild: APA/AFP/ISSOUF SANOGO)
Langzeitfolgen fatal
Corona-Pandemie verschärft Kinderarmut zusätzlich
(Bild: © Birgit Reitz-Hofmann - stock.adobe.com)
Trotz Mwst-Senkung
Tampons und Binden im Handel nicht immer billiger
Ähnliche Themen:
Drogen
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
223.138 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
214.321 mal gelesen
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
167.067 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
1055 mal kommentiert
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
2
Politik
Schramböck: Skigebiete in Österreich bleiben offen
852 mal kommentiert
(Bild: Hannes Wallner)
3
Welt
AstraZeneca: „Sind der EU nicht verpflichtet“
796 mal kommentiert
Der vergleichsweise günstige Impfstoff von AstraZeneca ist aufgrund der Lieferengpässe derzeit eine heiß begehrte Ware. (Bild: AFP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print