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16.10.2016 09:00

krone.at-Test

Audio Technica ATH-MSR7NC: Ist jetzt endlich Ruhe?

  • (Bild: Audio Technica, thinkstockphotos.de)

Zugreisen, Busfahrten oder gar die Nemesis jedes Reisenden, der Langstreckenflug: Es gibt Momente, in denen man auf ratternde Räder, tratschende Mitreisende, röhrende Turbinen oder andere akustische Affronts verzichten könnte. Kopfhörer, die Lärm identifizieren und rausfiltern, können helfen. Mit den Audio Technica ATH-MSR7NC hat krone.at ausprobiert, was sie können und wo ihre Grenzen liegen.

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Auf den ersten Blick unterscheidet sich Audio Technicas 300-Euro-Kopfhörer ATH-MSR7NC kaum vom 100 Euro günstigeren Bruder ATH-MSR7BK. Ein kleiner Schalter am linken Hörer enttarnt ihn aber: Über zwei Mikros - links und rechts - lauscht er in seine Umgebung, identifiziert mit einem Chip wiederkehrende Störgeräusche und schickt zusätzlich zum High-Res-Audiosignal ein akustisches Löschsignal für diesen Lärm in die Ohren des Trägers.

  • (Bild: Audio Technica)

Vor allem Motorlärm gut filterbar
Der Test ergab: Bei lästigem niederfrequentem Lärm - brummenden Motoren und dergleichen - klappt das ja nach Umgebungs- und Kopfhörerlautstärke recht zuverlässig. Wer die Lärmunterdrückung aktiviert, bemerkt augenblicklich eine leicht erhöhte Lautstärke beim Kopfhörer, tiefe Störgeräusche werden merklich herausgefiltert. In lauten Umgebungen braucht es freilich trotzdem etwas höhere Lautstärke, um die Umgebung zu übertönen.

Mit hochfrequenten Tönen tut sich der Audio Technica etwas schwerer, als zuverlässiges Mittel gegen die Geräuschemissionen spielender Kinder ist er nicht zu sehen. Trotzdem: Gerade auf Reisen, auf denen oft ein Motor die entscheidende Lärmbelastung darstellt, kann der ATH-MSR7NC eine Wohltat sein.

  • (Bild: Audio Technica)

Sauber ausdifferenzierter Klang
Zumal auch der Klang mehr als stimmt: Der ATH-MSR7 ist ein tauglicher Begleiter in vielen Musik-Genres und auch für Filme gut geeignet. Er gibt sich klanglich relativ neutral und stellt sein Frequenzspektrum von fünf bis 40.000 Hertz sauber und differenziert dar.

Bässe sind nicht überbetont, aber durchaus voluminös und treibend. Mitten und Höhen werden detailreich abgebildet, ohne zu verzerren. Nicht zu blechern, durchaus warm im Klang. Rock kann man darauf ebenso hören wie Klassik oder elektronische Musik - sofern man keinen Wert auf extrem dominante Bässe wie bei manch buntem Rivalen legt.

  • (Bild: Audio Technica)

Sauber verarbeitet, gutes Tragegefühl
Verarbeitung und Tragekomfort spielen auf hohem Niveau: Bügel und Hörer sind aus Metall gefertigt, die am Kopf anliegenden Teile mit Kunstleder überzogen. Die Größenjustierung gibt Feedback und rastet gut ein. Die Ohrpolster sind weich, sorgen gemeinsam mit dem gepolsterten Bügel für ein angenehmes Tragegefühl.

Lobenswert: Zweierlei Kabel - eines mit und eines ohne Handy-Fernbedienung, beide mit Goldklinke - liegen bei, ebenso ein Flugzeug-Adapter und ein Transportsackerl.

  • (Bild: Audio Technica)

Etwas unpraktisch: Da über das Klinkenkabel nicht hinreichend Saft übertragen wird, um die Noise-Cancelling-Funktion des Kopfhörers vom Handy zu versorgen, gibt es einen eingebauten Akku, der über einen microUSB-Port geladen wird und für rund 30 Stunden Geräuschunterdrückung reicht. Danach muss der Kopfhörer wieder ans Ladegerät, normales Musikhören ohne Lärmfilter geht freilich schon.

Fazit: Die Noise-Cancelling-Variante des ATH-MSR7 tut gerade auf Reisen das, was sie tun soll: Sie reduziert Umgebungslärm zugunsten der Musik. Bei tiefen Tönen klappt das solide, spielende Kinder verbannt man so aber nicht aus dem Ohr. Gerade unterwegs kann es trotzdem nützlich sein, wenngleich wir den ATH-MSR7NC vor allem wegen seines schön differenzierten Klangs schätzen gelernt haben. Und den gäbe es beim Schwestermodell ohne Noise Cancelling auch etwas günstiger.

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