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camera_altWaffenschmuggelGutachten ist daQuarantäne verhängtAusschreibung läuft „Werden gleich krank“
Nachrichten > Österreich
11.10.2016 14:30

Waffenschmuggel

Ägypten: Burgenländer vorzeitig aus Haft entlassen

  • Hannes und Lisa F.
    Hannes und Lisa F.
    (Bild: Privat)

Gute Nachrichten gibt es rund um den Burgenländer Hannes F., der im März 2013 in Kairo wegen Waffenschmuggels zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war. Der 36-Jährige wurde am Dienstag vorzeitig aus der Haft entlassen und kehrt nach Angaben des österreichischen Außenministeriums noch am selben Tag von Ägypten nach Österreich zurück.

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F., der sich mit einer Sicherheitsfirma selbstständig gemacht hatte, war am 2. November 2011 bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Kairo festgenommen worden. Er war mit vier deklarierten Gewehren und 200 Stück Munition für seinen ersten großen Auftrag nach Ägypten gereist, bei dem es um die Bewachung eines Schiffstransports ging.

Ehefrau: "Für mich war es wirklich ein Schock"
Nach dem Urteil zu sieben Jahren Freiheitsstrafe brach für die Familie des 36-Jährigen eine Welt zusammen. "Für mich war es wirklich ein Schock. Es war so, als ob man mir die Luft zum Atmen nehmen würde", so Lisa F., die verzweifelte Ehefrau des Burgenländers, kurz nach dem Prozess.

Mehrfach massive gesundheitliche Probleme
Und auch Hannes F. hatte danach schwer zu kämpfen - nicht nur seelisch, sondern auch körperlich. Er war im Zuge der Haft mehrfach verlegt worden und teils unter widrigsten Bedingungen untergebracht. Im Sommer erreichten die Temperaturen in der Zelle bis zu 60 Grad, wie die Ehefrau des Burgenländers berichtet hatte. Den Haftraum musste sich F. mit bis zu 140 Menschen teilen. Die hygienischen Bedingungen waren schlecht. Der 36-Jährige hatte mehrfach massive gesundheitliche Probleme. Zuletzt war er im April an einer Herzmuskelentzündung erkrankt und musste einmal mehr medizinisch versorgt werden.

Etwa zeitgleich brachte die österreichische Botschaft in Ägypten jedoch auch einen Antrag auf vorzeitige Entlassung ein - diese sei in dem Land nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe möglich, erläuterte der Sprecher des Außenministeriums, Thomas Schnöll -, dem nun stattgegeben wurde.

"Erst Frau und Kind in die Arme nehmen, dann duschen"
Der 36-Jährige sei völlig erschöpft, ließ ein Vertrauter des Burgenländers am Dienstag vor dessen Ankunft am Flughafen Wien wissen. So sei es zunächst Hannes F.s größter Wunsch, seine Frau und sein Kind in die Arme zu nehmen. Dann wolle er möglichst bald duschen - das erste Mal seit fünf Tagen, so der Sprecher.

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