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Sport
11.10.2016 10:06

Ski-Revolution

FIS plant Abfahrt mit zwei Durchgängen

  • (Bild: APA/AFP/POOL/ALESSANDRO DELLA BELLA)

Am 22. Oktober startet in Sölden traditionell der Ski-Weltcup. Wenige Tage davor sorgt die FIS mit Plänen für eine Format-Änderung in der Abfahrt für Aufregung. Wie Renndirektor Markus Waldner in einem Interview bestätigt, soll die Abfahrt bald in zwei Durchgängen durchgeführt werden.

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Königsdisziplin mal zwei? "Die aktuelle Tendenz geht hin zu kompakten Formaten, in denen Spannung aufgebaut werden kann. Ein Beispiel ist die Abfahrt in zwei Durchgängen, wo die besten Athleten bis zur Entscheidung ganz eng beieinander liegen. Dieses Format testen wir bereits in den kontinentalen Cups, und es könnte schon bald im Weltcup-Kalender Eingang finden", so Waldner in einem Interview auf der FIS-Website.

Klassiker nicht betroffen
Die Klassiker wie Wengen oder Kitzbühel wären laut Waldner nicht von der Änderung betroffen. Die Abfahrt gilt schon länger als Sorgenkind der FIS. Zum einen verfügen nicht alle Orte, die am Skirennsport interessiert sind, über so anspruchsvolle Strecken, die alle Kriterien gewährleisten. Zum anderen zählt die Abfahrt beim jüngeren Publikum nicht zum beliebtesten Event. Der durchschnittliche Zuseher sei im Schnitt 45 Jahre alt. Mit dem neuen Format sollen auch jüngere Zuschauer angelockt werden.

  • (Bild: AFP)

Bereits 2015 hatten FIS-Präsident Gian Franco Kasper und ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel Bedenken geäußert, dass die Abfahrt aus diesen Gründen bald aus dem Olympiaprogramm genommen werden könnte.

Ski-Star Marcel Hirscher weiß noch nicht so recht, was er von der Format-Änderung halten soll. Auf die Frage, ob das für ihn ein zusätzlicher Anreiz wäre, in der Abfahrt zu starten, meinte der Salzburger: "Nein, das glaube ich nicht, dass das für mich etwas ändern würde. Aber das muss ich mir erst durch den Kopf gehen lasse, ob das etwas Gutes wäre."

Neue Startreihenfolge
Bereits fix ist, dass es in der kommenden Saison eine neue Startreihenfolge in der Abfahrt geben wird. "Ziel ist, den Zeitraum der Auftritte der Topstars etwas auszudehnen und die Zuschauer länger bei der Show zu halten", betonte Waldner. So sollen die besten Zehn der Weltrangliste ungerade Startnummern zwischen 1 und 19 wählen. Zuletzt fuhr die Top-Gruppe immer mit den Nummern zwischen 16 und 22.

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